Archiv des Autors: Wolfgang Russek

Musikalische Proben

Leider kommt die Musik – eigentlich ja irgendwie das Kernelement einer Oper -ein wenig kurz in unserer Dokumentation. Wahrscheinlich habe die Fotografen die Musikräume nicht gefunden oder  – na ja – fanden die Motive irgendwie nicht soooo…

Hier jedenfalls probt der LK Musik, die beiden Musiklehrer dazu und in den Räumen der Kammerphilharmonie Jerome und Jakob, der gerade ein Praktikum in der Kammerphilharmonie macht.

Maskenkugel – Kugelmasken – in Vietnam

„Vietnam“ ist ein Stück GSO-Folklore (kommt irgendwie aus grauer Vorzeit der GSO-Gründung) und bezeichnet den Raum zwischen Schule und Turnhalle. Dort gibt es eine kleine Bildhauerwerkstatt, in der die Kunstklasse 7.2 diese Albtraummasken angefertigt hat. Und Herr der Masken ist Herr Prüfer.

Grössere Albträume

sind hier die 9. und 10. Klassen, die hier mit Alexander Radulescu eine grosse Choreografie üben. Und wenn man sich noch düsteren Kostüme und eine düstere Beleuchtung dazu vorstellt, wird es schon ziemlich bedrohlich wirken – zumal mit der Musik: „Danse Macabre“ von Camille Saint-Saens.

 

Besuch im Nähkästchen

Am ersten Projekttag – Mittwoch – wurde zum „Tag des offenen Ateliers“ eingeladen. Besichtigt wurde von einer grossen Gruppe von Personen aus dem Stadtteil die verschiedenen Stationen des Projekttages – hier im Nähstudio, in dem diese seltsamen Stretchkostüme genäht wurden. Aktiv an der Nähmaschine die Damen vom Mütterzentrum, Margarita (ehemalige Schülerin und Assistentin von Christin Bokelmann) und eine ganze Reihe Jungen aus dem Kunstkurs im 11. Jg.. Respekt.

Antreten zum Träumen

„Wenn alles schläft und einer spricht: Dieses nennt man Unterricht.“

Hier dagegen gibt es sogar einen Aufmarsch zum Träumen. Alexander Radulescu übt mit der 6.2 und der 6.6 eine der Traumszenen-Choreografie in der Aula der GSO. Man muss sich die Kinder dann in den grossen schwarzen Mänteln vorstellen, die von den Elfern bemalt wurde.

Mobiles des Schreckens!

Unter der Leitung von Stefan Berthold, Bühnenbildner, baute die Klasse 7.4 von Frau Spiess wieder an ihren filigranen Schreckensbildern weiter. Zusammen mit den Laternen werden sie (die Mobiles, nicht die Klasse) im Vorzelt aufgehängt, beleuchtet und sollen die eintretenden Zusachauer schon mal in die richtige Stimmung versetzen.



Mäntel malen

Gemeinsam mit den damen vom Mütterzentrum bemalen hier Schüler aus dem 11. Jahrgang Militärmäntel mit schwarzer Textilfarbe. Die Mäntel sollen dadurch dunkler und steifer werden. Sie werden dann ein teil des Kostüms für die Alptraum – Kinder. Und es war an diesem Tag unter dem Flachdach der Schule in der obersten Etage wirklich sehr sehr sehr warm: ein Albtraum!!!