Mark Withers, der Komponist der nächsten Stadtteiloper “Odyssee zum Mond” probte heute im Saal der Kammerphilharmonie mit mehreren Klassen und Musikern eine Soundcollage, die Donnerstag und Freitag im Club 443hz zu hören sein wird.

Drei kleine Filmausschnitte
mit Zauberflötenquintett (und gefedertem Kostüm), Interviews, “Mad World”, Debussy, tunesische Improvisation (mit einigen Ausführungen vom Cellisten Stefan Schrader über die arabischen Tonleitern…), ein schräges Soldatenleben-Tableau von Ignaz Biber (im Stehen gespielt)und ein krachendes Finale mit Edwards Griegs “Halle des Bergkönigs”. Dann gab es die verdienten Blumensträusse und jede Menge Applaus.
heute am Mittwoch den ganzen Tag. Dirigiert hat Barbara Rucha. Die Musiker waren gut durchgemischt – Schüler der GSO, Musiker und Schüler aus Tunesien, Lehrer und Schüler vom Arco-Orchester und natürlich Mitglieder der Deutschen Kammerphilharmonie.
Und auch der Fachbereich Kunst hat sich beteiligt: Kostüme wurden anprobiert und geändert und die grossen Origami-Figuren an den Wänden des Probensaales aufgehängt.
Morgen ist dann die General und Abends dann 443hz, die Erste.
Hier noch im (Einkaufswagen-Nest), bald über den Köpfen der Club-443hz-Gäste: Origami-Figuren Kranich, Taube und Schmetterling. Da das Motto des Clubs etwas mit Traumreise zu tun hat, werden diese Figuren zur traumhaften Atmosphäre beitragen. Gegenwärtig sind zwei Oberstufen-Kurse und zwei Klassen (hier die 7.1 mit Frau Howie) damit beschäftigt, diese XXL-Origamis zu falten. Origami-Falten teilt die Menschheit offenbar in zwei Teile: die, die es locker hinbekommen und die, die Krise kriegen (der Verfasser zB).
für den Club 443 am 21. und 22. März. Und diese Damen und Herren werden die Türen öffnen und die Gäste zu ihren Plätzen begleiten. Die 7.2 ist Stadtteil-Oper – erfahren und hatte heute bei der Anprobe die Dinge schnell im Griff.
Ort ist wieder der Probensaal der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen im Gebäude der GSO. Musikalische Darbietungen wieder wie beim letzten Club mit dem Orchester, mit Musikern aus Tunesien und natürlich Schülern und Lehrern der GSO. Programm wird noch nicht verraten…
Tickets im Sekretariat der GSO oder in der Geschäftsstelle der Deutschen Kammerphilharmonie.
Das Finale: “I got rhythm” von George Gershwin mit der GSO-Bigband, dem Oberstufenchor , der Klasse 7.5, der Lehrerband “Hotpäds”, der Sopranistin Corinna Reynolds, der Kammerphilharmonie und das alles unter der Leitung von Imke Howie, GSO. Und alle swingen vorschriftsmässig mit; offenbar der Rhythmus, bei man mit muss…
Und hier gibt es einen netten Bericht des Weser-Kuriers.
… ein weitgehend unbekanntes Stück aus der amerikanisches Sousa-Schule. Hier ein kleiner Ausschnitt aus den Proben – Kammerphilharmonie und die Musikklassen 8.1 und 9.1 unter der Leitung von Herrn Grossmann. Auch dieses Stück ist für die Oper eingeplant.