443Hz – nach der Pause

mit Zauberflötenquintett (und gefedertem Kostüm), Interviews, „Mad World“, Debussy, tunesische Improvisation (mit einigen Ausführungen vom Cellisten Stefan Schrader über die arabischen Tonleitern…), ein schräges Soldatenleben-Tableau von Ignaz Biber (im Stehen gespielt)und ein krachendes Finale mit Edwards Griegs „Halle des Bergkönigs“. Dann gab es die verdienten Blumensträusse und jede Menge Applaus.

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