Die beiden Kunstkurse im 11. Jahrgang planen eine Ausstellung auf dem Geländer der Stadtteil-Oper mit Paraphrasen (eine variierende Gestaltung mit Bezug auf ein bekanntes Kunstwerk) zu Munchs berühmten Bild „Der Schrei“. Hier werden – mit Kugelschreiber) die ersten Entwurfsskizzen angefertigt.
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Wenn der Tag mit einem Wurm beginnt –
- wo wird er enden?
Die Kostümbildnerin Christin Bokelmann begrüsst die Teilnehmer des Kostüm/Maske-Workshops am ersten Projekttag. Zur Einstimmung gibt es wieder einen Wurm – also eine von diesen etwas idiotischen ad-hoc Skulpturen nach dem Schweizer Künstler Erwin Wurm, die aus den gerade vorhandene Körpern und Dingen, die so zur Hand sind, erstellt werden. Danach dann zum Schminken der nicht besonders komischen Clowns.
Fotos am anderen Ort
Stadtteiloper ist jetzt auch auf (in verkürzter Form natürlich) Instagram: https://www.instagram.com/stadtteiloper/
und hier sind einige der Fotografen, die an beiden Tagen ca.1500 Fotos gemacht haben. Knüller waren zwei Jungen, die mit der Trittleiter und Weitwinkel unterwegs waren…
Muss auch sein
Der winzig kleine Fundus der Stadtteiloper (es sammelt sich ja bei vergangenen 7 Opern einiges an, selbst Kostüme aus der ersten „Faust“-Oper sind noch da) muss immer mal wieder entrümpelt werden – der Projekttag bot sich dazu an und ebenso die freundlichen jungen Herren, die hier Wiltrud und Lin zur Hand gehen.
Musikalische Proben
Leider kommt die Musik – eigentlich ja irgendwie das Kernelement einer Oper -ein wenig kurz in unserer Dokumentation. Wahrscheinlich habe die Fotografen die Musikräume nicht gefunden oder – na ja – fanden die Motive irgendwie nicht soooo…
Hier jedenfalls probt der LK Musik, die beiden Musiklehrer dazu und in den Räumen der Kammerphilharmonie Jerome und Jakob, der gerade ein Praktikum in der Kammerphilharmonie macht.
und schon in der Presse…
Am ersten Projekttag (offizielle Zählung Nr.4) war auch jede Menge Presse und Fotografen in der Schule. Interessanterweise hielten sie sich doch die meiste Zeit im Kunstbereich auf – da sind wohl die fotogensten Bilder zu holen –
zB. im Weserkurier.
Maskenkugel – Kugelmasken – in Vietnam
Grössere Albträume
Besuch im Nähkästchen
Am ersten Projekttag – Mittwoch – wurde zum „Tag des offenen Ateliers“ eingeladen. Besichtigt wurde von einer grossen Gruppe von Personen aus dem Stadtteil die verschiedenen Stationen des Projekttages – hier im Nähstudio, in dem diese seltsamen Stretchkostüme genäht wurden. Aktiv an der Nähmaschine die Damen vom Mütterzentrum, Margarita (ehemalige Schülerin und Assistentin von Christin Bokelmann) und eine ganze Reihe Jungen aus dem Kunstkurs im 11. Jg.. Respekt.