Archiv der Kategorie: Chor

Alfadriel (kann sich sowieso keiner merken…)

Auftritt: Der Stadtteilchor mit dem schrägen Namen (“Schweizer Viertelnoten”) und den schrägen Kostümen und Requisiten, die z.T. im Kunstunterricht der Oberstufe angefertigt wurden. Alfadriel im Dialog mit den “Solokindern”.

Mittelstufenchor: Probe und Stimmübungen

Der “Mittelstufenchor” – mal wieder stark Mädchen-lastig – probt hier mit der Dirigentin Barbara Rucha und der Musiklehrerin Frau Klingler. Und bei den Stimmübungen ist immer wieder diese Feuerwehrsirene dabei, die dicht bei mir zu Hause steht und ab und zu mal die Nerven oder den Schlaf raubt – auch so eine Art von Albtraummusik.

Unterrichtsgegenstand: Die Stimme

Sonst im Unterricht eher ungewöhnlich: Miauen. Hier in der Stimmschulung mit Inka Neus gehört es dazu. Drei Solorollen der Traumoper werden hier stimmlich vorbereitet – nebenbei alles alte Häsinnen, die in der Menuhim-Oper bereits mitgewirkt habe.

“Alte” Bekannte

Die Klasse 7.2 von Frau Widmer (Klasse mit Kunstprofil und Streicher) war auch beim letzten Male und beim Club 443Hz dabei, ebenso einige Schülerinnen aus der 9.4 von Herrn Scheideler (Kunst und Streicher). Man kannte sich also. So ging hier die Chor-Arbeit mit der Dirigentin Barbara Rucha (am Klavier) und der Stimmbildnerin Inka Neus in konzentriert und aufgeräumter Stimmung voran.

… die im Dunkeln

  Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.

Das bezieht sich zwar auf den “Dreigroschenoper”, gilt aber auch für Chor und Orchester, die man während des Stückes nicht wirklich sehen kann – die Scheinwerfer sind in der Regel auf die Bühne gerichtet. Frau Klingler, Musiklehrerin, hat freundlicherweise hinter der Bühne ein paar Fotos gemacht. Danke.

Menuhims Ankunft

Im Moment grösster Verzweiflung und Resignation erreicht Mendel und Deborah die Nachricht, dass Mirjam lebt und mit Menuchim  zurückgekehrt ist. Menuhim ist inzwischen ein berühmter Tänzer – der hier zur Musik von Barbers Agnus Dei (auch als “Barbers Adagio” bekannt) erst im Film und dan auf der Bühne tanzt, bevor er seine Familie wiedertrifft. Die Szene ist natürlich viel länger – und ungeheuer ergreifend.