Archiv der Kategorie: Interview

Mütterzentrum – Interview mit Frau Wedemeyer

das Zelt des Mütterzentrums Tenever ist der freundliche Teil des Albtraumprojektes. Hier gibt es Käsebrote, furchtbar gesundes Obst und Nüsse und Kaffee und Tee. Frau Wedemeyer erklärt in ihrem Interview – vielen Dank dafür – die allgemeinen Aufgaben des Mütterzentrums und ihre Funktion hier auf dem Platz. Das Mütterzentrum ist langjähriger Partner der Stadtteiloper.

Drei Interviews

mit drei “Kindern” aus der Oper. Alle drei haben schon mitgemacht bei der letzten “Menuhim” – Oper, sind in einer “Theaterklasse” und stehen gerade im Berufspraktikum. Da Rizgar in seiner letzten Rolle als der junge Menuhim nichts sagen durfte, hat er hier den meisten Text.

 

Interview Zukunftslabor

 

Mona Heiler und Helena Centmayer leiten das Zukunftslabor und erklären hier freundlicherweise, was es damit auf sich hat, was das Besondere an der diesjährigen Oper ist und was es alles noch zu tun gibt. Oh Mann!!!

Das Interview fand im Probensaal der Kammerphilharmonie statt.

Interviews

mit Christine Bokelman, Kostüm, und Alexander Radulescu, Regie. Kamera und Interview von Lara und Sena aus der 8.2, die für das Radioprojekt mit Radio Bremen 2 Material für die online Redaktion gesammelt haben. Dies sind ihre ersten Versuche.

 

stin Bokelmann

Konstanten im Atelier

Am Mittwoch waren Mona Heller und Helena Centmayer vom Zukunftslabor zu einem Besuch im Kostümatelier von Christin Bokelmann. Mit dabei war Frau Rüggeberg, ehemalige Schulleiterin und jetzt “Botschafterin des Zukunftslabors”. Dabei trafen dann Personen zusammen, die bei allen Opern dabei waren: Frau Rüggeberg, Margarita (ehemalige Schülerin), der Interviewer und die Damen vom Mütterzentrum an fast allen…

Gearbeitet wurde gerade an den Kostümen für die grossen und kleinen Alpträume – und wie üblich bekommt jeder ein massgeschneidertes Kostüm. Bei der Gelegenheit haben Frau Rüggeberg und Margarita von ihren Erfahrungen berichtet.


 

 

 

Jerome, alias Sam, alias Schemarjah

Jerome ist Schüler der Oberstufe unserer Schule, im 12. Jg., und belegt auch während des Unterrichtes regulär den Kurs “Darstellendes Spiel”. Er taucht im Stück in der teils glamourösen, teils tragischen Rolle des ältesten Sohnes der Familie auf, der schon nach Amerika vorausgegangen ist und dort seinen Namen von “Schemarjah” in “Sam” (natürlich zum Unwillen seines Vaters) umgeändert hat.

Interview mit Julia und Sara

Beide spielen Solorollen: Julia die Teenager-Mirjam und Sara gleich drei Rollen. Hier erzählen sie, wie sie zu den Rollen gekommen sind. Und Julia posiert auf dem Foto noch mit ihrem “Bruder” Menuchim (Rizgar) auf den verzierten Hockern, die für die Mitglieder der Familie Mendel reserviert sind. Leider wurde das Interview abrupt unterbrochen, weil die Julia und Sara zur Probe mussten. Und vom Regisseur gab es für mich einen vorwurfsvollen Blick, weil man sie erst suchen musste…

Das Interview wird natürlich fortgesetzt.