aus der Generalprobe. Und zu allen Viel-Glück! -wünschen und Toi toi tois, kam auch noch der Regenbogen über der Andernacher.
Morgen mehr von der Premiere
Leider gab es recht wenig Licht (zum Fotografieren, nicht für die Stimmung) in dieser düsteren , aber spektakulären Szene: Die Albtraumakrobaten, ihre „Hands“ und die Leitern aus der Gefängnistischlerei. Bühnenbild
Stefan Berthold, Kostüme Christin Bokelmann. Schüler aus dem Kurs „Darstellendes Spiel“, Q-Phase.
Für das Eingangszelt haben die beiden Kunstkurse im 11. Jahrgang grossformatige Kohle/Kreide/Pastell-Zeichnungen mit Paraphrasen auf Munch´s „Schrei“ angefertigt. Es ist dort zwar nicht ganz hell, die Bilder entfalten aber trotzdem eine ordentliche Wirkung, auch so im Halbdunkel. Hoffentlich schaut auch jemand die Bilder an – im Vorzelt gibt es auch noch Musik von der Band aus den beiden Leistungskursen Musik.
(Paraphrasen sind eigenständige Bearbeitungen eines bekannte Bild-/Ton- oder literarischen -Werkes)
das Zelt des Mütterzentrums Tenever ist der freundliche Teil des Albtraumprojektes. Hier gibt es Käsebrote, furchtbar gesundes Obst und Nüsse und Kaffee und Tee. Frau Wedemeyer erklärt in ihrem Interview – vielen Dank dafür – die allgemeinen Aufgaben des Mütterzentrums und ihre Funktion hier auf dem Platz. Das Mütterzentrum ist langjähriger Partner der Stadtteiloper.
und Abmarsch: Erst die Marching Band mit dem schrillen Clown – eine Stunde später die Albträume unter Führung der Scheherazade