Archiv der Kategorie: Allgemein

Solo-Rollen, Hands, Security

Alles GSO-Schüler, was man ihnen irgendwie gar nicht so ansieht. Und alle gut drauf und hochmotiviert. Und natürlich in Kostüm und Maske, nur die Musiker eben nicht, die sind ohnehin im Dunkeln und man sieht sie nur selten. Auf dem Titelbild sind allerdings die beiden Herren von der Feuerwehr abgebildet. Die ein wachsames Auge brandtechnisch auf das Geschehen haben.

Schminke

In der Schule an der Andernacher Strasse sind seit vielen Opern schon immer die Vorbereitungen im Bereich Kostüm und Maske angesiedelt.

Hier werden einige der Schüler-Solo-Rollen sachgerecht mit Farbe bedeckt. Mit dabei sind äußerst fachkundige Damen von DM. DM ist dieses Mal (und wie man hört auch beim nächsten Mal) einer der Hauptsponsoren der Oper.

Paraphrasen im Vorzelt

Für das Eingangszelt haben die beiden Kunstkurse im 11. Jahrgang grossformatige Kohle/Kreide/Pastell-Zeichnungen mit Paraphrasen auf Munch´s „Schrei“ angefertigt. Es ist dort zwar nicht ganz hell, die Bilder entfalten aber trotzdem eine ordentliche Wirkung, auch so im Halbdunkel. Hoffentlich schaut auch jemand die Bilder an – im Vorzelt gibt es auch noch Musik von der Band aus den beiden Leistungskursen Musik.

(Paraphrasen sind eigenständige Bearbeitungen eines bekannte Bild-/Ton- oder literarischen -Werkes)

Mütterzentrum – Interview mit Frau Wedemeyer

das Zelt des Mütterzentrums Tenever ist der freundliche Teil des Albtraumprojektes. Hier gibt es Käsebrote, furchtbar gesundes Obst und Nüsse und Kaffee und Tee. Frau Wedemeyer erklärt in ihrem Interview – vielen Dank dafür – die allgemeinen Aufgaben des Mütterzentrums und ihre Funktion hier auf dem Platz. Das Mütterzentrum ist langjähriger Partner der Stadtteiloper.

Jede Menge Albträume, grosse und kleine

Hier einige der Beteiligten in vollem Kostüm – lange Wartezeiten, leidermanchmal nur ein kurzer Auftritt, aber ein schickes Kostüm. Und Celin, Lilly und Sayhan geben ein Interview mit einem grausig-schrecklichen Ende.

 

 

Pausengetümmel

Am Mittwoch Vormittag die erste „Durchlaufprobe“ im grossen Zelt. ANSTRENGEND!

Und in der verdienten Pause gegen 11.30Uhr gibts Gespräche, Telefonate, Ansagen über Planungen, Änderungen, Besorgungen und und und – jedenfalls viel Gewusel.