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Och nööö, die schon wieder.

Mit diesen wenig begeisterten Worten beendet der Clown die Show. Die Marching Band marschiert unter der Leitung von Herrn Grossmann auf und biegt in einen grandiosen Kreisverkehr ein. Das grosse Finale einer grossen Opern-Revue.

Fütterung des aufgeblasenen Ghuls

Die „Traum-Kinder“ schreien dem Ghul ihre Albträume entgegen. Es sind Original-Texte, die im Vorfeld der Oper von Schülern im Deutschunterricht aufgeschrieben wurden. Mein Lieblingsalbtraum ist: „Eine alte Frau hört komische Musik!“ Wie grässlich!!! Schliesslich hat sich der Ghul doch überfressen und platzt. Die Musik ist wieder: „Danse Macabre“ – mittlerweile ein ziemlicher Ohrwurm.

 

 

 

 

 

 

Aufmarsch der Kugelköpfe

Angeführt von Scheherazade und nach einigem Hin und Her-Gequatsche von Sayhan, dem angeberischen Alptraum 3, angekündigt, kommen die Kugelköpfe auf die Bühne – und legen sich erst mal hin. Die Kugelköpfe aus der GSO Werkstatt (zwei Kunstklassen waren daran beteiligt) sind immer wieder prägender Teil des Bühnenbildes (Stefan Berthold).

 

 

Gesichter so einer Psychotante

Gesichter einer Psychotante. Dewi aus der 9.5 spielt die arrogante, selbstzufriedene Psychotherapeutin, die mit einem grossen Buch, jede Menge Fachbegriffen und völliger Rücksichtslosigkeit den armen Clown von vorne bis hinten analysiert und so richtig runterputzt. Grossartig. Den Clown hat es jedenfalls nicht sonderlich aufgemuntert – und kurze Zeit später zieht er den grossen Stecker und beendet diese Gruselshow.
Fotos: Naima und Sophie.

Willkommen, liebes Publikum

… und so beginnt es: Der Zirkusdirektor begrüsst aufs allerherzlichste das geschätzte Publikum und unterbreitet seinen Plan eines Albtraumzirkus´. Die Albtraumartisten haben  ihren grossen Auftritt – mit den in der Gefängnistischlerei gebauten Leitern (die sind echt schwer).

 

Applausordung: Das Dreamteam

Eine/r nach dem/der anderen zieht man sich auf die Bühne, wie es wohl am Theater Tradition ist: Das DREAMTEAM der Oper: Alexander Radulescu (Regie), Rebecca Gebert (Regieassistentin),  Stefan Berthold (Bühnenbild), Christin Bokelmann (Maske und Kostüm), Lin Busse, (Kostümassistentin), Jörg HJartenstein (Licht) Margarita Strelkowski (Kostümassistentin) und am Schluss mit der Frisur: Hannah Zufall (Libretto). Auf dem Titelbild ganz hinten erkennt man noch Helena Centmayer vom Zukunftslabor.