Oder so ähnlich. Ida und Nicole sind in diesen Troll-Kostümen und geben den hereinkommenden Besuchern brav die Hand – so wie es im 19. Jahrhundert oft üblich war, dass man extra jemanden bestellte, der den Gästen „Guten Tag“ sagt.
Oder so ähnlich. Ida und Nicole sind in diesen Troll-Kostümen und geben den hereinkommenden Besuchern brav die Hand – so wie es im 19. Jahrhundert oft üblich war, dass man extra jemanden bestellte, der den Gästen „Guten Tag“ sagt.
Emily beobachtet hier von der Seitenlinie aus (zusammen mit Rizgar) diesen etwas bescheuerten Tanz der Albträume, die einen Kreis um Scheherazade bilden und zur Musik von „A Night in Tunesia“ tanzen. Aus dieser Perspektive sieht man allerdings nur die Strümpfe.
Alles GSO-Schüler, was man ihnen irgendwie gar nicht so ansieht. Und alle gut drauf und hochmotiviert. Und natürlich in Kostüm und Maske, nur die Musiker eben nicht, die sind ohnehin im Dunkeln und man sieht sie nur selten. Auf dem Titelbild sind allerdings die beiden Herren von der Feuerwehr abgebildet. Die ein wachsames Auge brandtechnisch auf das Geschehen haben.
In der Schule an der Andernacher Strasse sind seit vielen Opern schon immer die Vorbereitungen im Bereich Kostüm und Maske angesiedelt.
Hier werden einige der Schüler-Solo-Rollen sachgerecht mit Farbe bedeckt. Mit dabei sind äußerst fachkundige Damen von DM. DM ist dieses Mal (und wie man hört auch beim nächsten Mal) einer der Hauptsponsoren der Oper.
Für das Eingangszelt haben die beiden Kunstkurse im 11. Jahrgang grossformatige Kohle/Kreide/Pastell-Zeichnungen mit Paraphrasen auf Munch´s „Schrei“ angefertigt. Es ist dort zwar nicht ganz hell, die Bilder entfalten aber trotzdem eine ordentliche Wirkung, auch so im Halbdunkel. Hoffentlich schaut auch jemand die Bilder an – im Vorzelt gibt es auch noch Musik von der Band aus den beiden Leistungskursen Musik.
(Paraphrasen sind eigenständige Bearbeitungen eines bekannte Bild-/Ton- oder literarischen -Werkes)
das Zelt des Mütterzentrums Tenever ist der freundliche Teil des Albtraumprojektes. Hier gibt es Käsebrote, furchtbar gesundes Obst und Nüsse und Kaffee und Tee. Frau Wedemeyer erklärt in ihrem Interview – vielen Dank dafür – die allgemeinen Aufgaben des Mütterzentrums und ihre Funktion hier auf dem Platz. Das Mütterzentrum ist langjähriger Partner der Stadtteiloper.
und Abmarsch: Erst die Marching Band mit dem schrillen Clown – eine Stunde später die Albträume unter Führung der Scheherazade