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Grössere Albträume

sind hier die 9. und 10. Klassen, die hier mit Alexander Radulescu eine grosse Choreografie üben. Und wenn man sich noch düsteren Kostüme und eine düstere Beleuchtung dazu vorstellt, wird es schon ziemlich bedrohlich wirken – zumal mit der Musik: „Danse Macabre“ von Camille Saint-Saens.

 

Mobiles des Schreckens!

Unter der Leitung von Stefan Berthold, Bühnenbildner, baute die Klasse 7.4 von Frau Spiess wieder an ihren filigranen Schreckensbildern weiter. Zusammen mit den Laternen werden sie (die Mobiles, nicht die Klasse) im Vorzelt aufgehängt, beleuchtet und sollen die eintretenden Zusachauer schon mal in die richtige Stimmung versetzen.



Mäntel malen

Gemeinsam mit den damen vom Mütterzentrum bemalen hier Schüler aus dem 11. Jahrgang Militärmäntel mit schwarzer Textilfarbe. Die Mäntel sollen dadurch dunkler und steifer werden. Sie werden dann ein teil des Kostüms für die Alptraum – Kinder. Und es war an diesem Tag unter dem Flachdach der Schule in der obersten Etage wirklich sehr sehr sehr warm: ein Albtraum!!!



Send in the clowns, oder lieber nicht.

mit der Ansage aus dem bekannten Song haben diese Clowns bestimmt nichts zu tun. Unter Anleitung von Christin Bokelmann entstanden in Partnerarbeit diese geschminkten Horrorclowns. Der Knüller dabe ist dann Alexandr, der sich nicht abgeschminkt, sondern im Weserpark ein paar Selfies gemacht hat.


 

Tanz der Schatten

Es gibt so etwas stretchige Kostüme, in die die Schauspieler hineinschlüpfen müssen, ohne das etwas von ihnen zu sehen ist. Sie sollen dann die unheimlichen Schatten in den Träumen darstellen. Hier wurden im Atelier der Kostümdesignerin Christin Bokelmann die Kostüme ausprobiert. Die Personen in den Kostümen wurden nicht wegen ihrer tänzerischen Fähigkeiten ausgesucht, sondern nur wegen ihrer Grösse – na klar. Im kleinen Schatten steckt einer der Damen, die normalerweise an der Nähmaschine sitzen, in dem grossen Schatten so ein Lehrer mit der entsprechenden Körpergrösse. ok. Na toll. Muss ja.

Böse Augen auf düsteren Schmetterlingen

In vielen Kulturen sind Schmetterlinge häufig mit dem Thema Traum verbunden – z.B. in der berühmten Geschichte von Zhuang Zhi aus dem alten  China.

Hier sollte die Schmetterlinge ins Gruselige gewendet werden und dunkel mit bösen Augen auf die eintretenden Zuschauer herabblicken. Dazu wurden unter der Anleitung von Nicole diese grossen Origami-Schmetterlinge gefaltet, dunkelgrau eingesprüht und mit bösen Augen versehen. Das Endergebnis hängt schon mal im Eingangsbereich. Ob der Schwarm so bedrohlich aussieht, wie wir uns das vorgestellt haben, wird noch diskutiert…

 

Projekttag 4.1, blaue Etage

Die blaue Etage ist das oberste Stockwerk der GSO, in dem u.a. die Kunsträume untergebracht sind. Da war es heute nicht nur traumhaft warem, sonder voller Aktivität für die Stadtteiloper. Maske, Kostüm, Schminken, gruselige Deko und auf den Fluren werden hier zwei grosse Werbebanner von Schülerinnen aus dem 11. Jahrgang, Kunstkurs, angefertigt. Diese Banner später an Bauzäunen in der Otto-Brenner Allee aufgehängt werden.

Und hier sieht man auch zum ersten Mal den offiziellen Titel der Oper:

Schlaflos in Ote – Scheherezades Träume.

Klassische Albträume

Schon immer waren Alptraume, Schreckensvisionen ei belibtes Thea in der Bilden Kunst, insbesondere der Malerei. Das Titelbild zeigt die berühmte Aquatinta-Radierung von F. Goya: Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer 

Hier gibt es weitere berühmte Maler mit grausigen Horrorvisonen:

Der Maler, der sich ganz speziell mit Albträumen befasst hat, ist Füssli:

Der bekannteste der älteren Maler ist sicherlich Hieronymus Bosch, der „Höllenmaler“.

im 19. Jahrhundert:

James Ensor
Gustave Moreau

im 20. Jahrhundert:

Max Ernst

Giorgio Chirico

Salvador Dali