Die Stimmbildnerin Inka Neuss bringt mal wieder den ganzen Saal in Schwung, was ich als Lehrer immer etwas beunruhigend finde – Motivation ist doch eigentlich ein recht schwieriges Lehrer-Geschäft. Im zweiten Teil dieser Performance wird schon mal „At the River“ von Aaron Copland geübt. Angedacht ist wohl, dass im Finale alle Beteiligten diese Hymne singen sollen – klingt hier natürlich noch nicht nach ganz grossem Finale, aber die Schüler hören Text und Melodie auch zum ersten Mal. Hier der Text.
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Oberstufenband: Bühnenmusik
Die Oberstufenband übt hier mit dem Komponisten Sven Daigger und dem Musiklehrer Herrn Telch Jazz-Standards und Kompositionen für die Bühne und für „zwischen den Akten“.
Fotos: Rebecca und Hümeyra, GK kun, 11.Jg.
Beinarbeit und Wolkenschieben
So sieht es jedenfalls auf den Fotos aus. Die 5.6 mit Frau Grelle und die 6.3 mit Frau Halling werden wohl die Schüler des Mendel Singer darstellen. Hier sind sie jedenfalls die Schüler von Alexander Radulescu, der mit ihnen choreografische Übungen in der Theateraula der GSO durchführt.
Fotos: Rebecca, GK kun 11. Jg
Bunte Mischung
Erst noch etwas steif…
aber dann kommt doch Schwung in die Sache, als Alexander Radulescu mit dem Aufwärmen beginnt: Kopfwackeln, Hüftenkreisen , Arme in die Höhe und ähnliches. Auf der Bühne erkennt man Lea Fink vom Zukunftslabor, Alexander Radulescu, Regie, Christin Bokelmann, Kostüme, Sven Daigger, Komponist und Inka Neus, Stimmbildnerin.
Fotos: Hümeyra, GK kun 11. Jg.
Auf geht´s
Das Anfangsgewimmel – vor den Aufwärmübungen und dann den eigentlichen Aufgaben. Von heute vormittags frisch auf den Blog. Und die Musik zu den einziehenden Theater-, Tanz,- Musik- und Künstler- (Horden? – Massen? – Personen? – Fuzzies? – Schnuckies?)… wie auch immer: die Musik ist von Aaron Copland, einem amerikanischer Komponisten, von dem auch das eine oder andere Stück in der Oper gespielt wird. Hier: „Fanfare for the Common Man“. Ab morgen mehr Bilder und Filme aus den Workshops.
Fotos: Hümeyra, Kira und Rebecca
Wo ist Ibn Sina?
So könnte es
aussehen: das Gewand mit (nicht ganz fertigen) Arabesken. Danke an die beiden Modelle.
mehr Arabesken
diesmal mit Acryl auf Nessel: die fertigen – klassischen – Muster wurden auf Overheadfolie gedruckt und über einen OHP auf den Stoff projiziert. Die Linien wurden erst mit Bleistift, dann mit Edding nachgezogen und schliesslich mit Acrylfarben ausgemalt. Da Acrylfaben nach dem Trocknen wasserunlöslich werden, ist saubermachen am Ende oberste Pflicht. Ergebnis: Mal sehen, was die Auftraggeberin, die Kostümdesignerin Christin Bokelmann, dazu sagt…
Rosa Wolke
aus der Turbanwerkstatt enstammt dieses Gebilde aus Tüll, Taft und sonst welchen seltsamen Stoffen. Grösse und Farbe sorgen jedenfalls für erhebliches Aufsehen.
Tatsächlich war es ein Auftrag der Kostümdesignerin Christin Bokelmann, bei den Turbanen mal was echt Grosses zu probieren. Und ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass am Theater immer alles irgendwie furchtbar gross sein muss. Oder?