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Diagnose: Liebeskummer

Heute waren bei den Massenproben zwei der Hauptdarsteller dabei: Adnan Köse, der Erzähler, (und Librettist) und Benedikt Kristjánsson, Tenor und Darsteller des Ibn Sina. Geprobt wurde eine Szene, in der ein besorgter Vater seinen Sohn, der völlig abgemagert und kraftlos erscheint, zu Ibn Sina bringt. Nach dem üblichen Puls fühlen (Ibn Sina gilt praktisch als der Erfinder der Puls-Diagnose) kommt Ibn Sina zu der o. g. Erkenntnis und flüstert dem verwirrten Knaben ins Ohr, dass man sich für das Verliebt-sein nicht unbedingt schämen müsste. Seine Angebetete heisst anscheinend Fatima – bei deren Namen der Puls halt in die Höhe schiesst. Ertappt.

Und Benedikt Kristjánsson hatte heute auch noch Geburtstag, was ihm ein kleines Happy-Birthday-Ständchen der versammelten Schüler eintrug.
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Chorprobe

Gib auf das Kämpfen nach „Avert these omens“ aus Semele, HWV 58, Musik: Georg Friedrich Händel Text: Adnan G. Köse

Hier übte der gemischte Chor unter der Leitung von Frau Klingler: Gib auf das kämpfen….Gemischt im wahrsten Sinn: Ich erkenne Schüler, Eltern, Kollegen, ehemalige Kollegen,  Sozialpädagogen.

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Nähstübchen

… wie üblich trafen sich Mitwirkenden der Kostümwerkstatt gegen 9.00 Uhr in der Schule und legten ordentlich los. Um 11.00 Uhr kamen Frau Müllenberg (Interviews) und Frau Kemp (Fotos) vom Weserkurier und machten sich ein Bild vom Projekt, sprachen mit den Beteiligten, sowie Lea Fink und Lieske Strudhoff von der Kammerphilharmonie.

Wenn  der Artikel erscheint, werden wir an dieser Stelle einen Hinweis posten.

5. Projekttag: Die Endpräsentation

Am Ende eines kurzen, aber sehr intensiven Projekttages präsentierten die vielen verschiedenen Gruppen ihre Arbeit unter der Leitung des Regisseurs Alexander Radulescu und Lea Fink vom Zukunftslabor. Gewohnt quirlig (insbesondere die 7. Klassen, aber den Eindruck vermittelnd, dass es sich um „ihr Projekt“ handeln würde. Schaun wir mal – dann sehen wir schon…

Es gibt zwei Videos, da die Kapazität der Blogseite etwas begrenzt ist. Fotos: Frau Wursthorn

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Mahmüds Soldaten

Frau Pervez und Herr Dzikowski übten mit dem Kurs „Darstellendes Spiel“ im 11. Jahrgang eine Szene, in der der Gegenspieler Ibn Sinas – Mahmüd – eine gepfefferte Ansprache an seine Soldaten hält. Vorher gab´s, wie immer, die Auflockerungsübung „Kleiderschrank aufräumen“. Am nächsten Tag schreit dann der Regisseur die Soldaten an.

Marktplatz – Probe und Präsentation

Die Kunstklassen 5. 2 (Frau Grelle) und 6.2 (Herr Bialucha) stellten nicht nur die verschiedenen Früchte für den Markplatz her, sondern auch das Kamel  (Dromedar) und ein komplettes Marktzelt. Hier hätte auch unser Aussenminister gerne eingekauft – und Ibn Sina ganz bestimmt. Die Schüler werden bei den Aufführungen als Bühnenarbeiter, Kamel und Kameltreiber und als Statisten dabei sein.

Fotos: Carsten Mohr, Frau Wursthorn; Film: Carsten Mohr.

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Karawanserei

Die Karawane ins Stück wird hier von der Kunstklasse 6.2 unter der Leitung des Bühnenbildners Carsten Mohr und Frau Schiemann  vorbereitet. Ich verkneife mir jetzt mal alle Bemerkungen zum Thema Kamele  – Schüler. Interessant ist aber die Evolution von einem sechsbeinigen, dreihöckrigen Kamel oder Trampeltieres  zu einem vierbeinigen und einhöckrigen Dromedar.

Der Auftritt im Saal der Kammerphilharmonie war jedenfalls super und erntete viel verdienten Beifall.