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Aufmarsch der Kugelköpfe

Angeführt von Scheherazade und nach einigem Hin und Her-Gequatsche von Sayhan, dem angeberischen Alptraum 3, angekündigt, kommen die Kugelköpfe auf die Bühne – und legen sich erst mal hin. Die Kugelköpfe aus der GSO Werkstatt (zwei Kunstklassen waren daran beteiligt) sind immer wieder prägender Teil des Bühnenbildes (Stefan Berthold).

 

 

Willkommen, liebes Publikum

… und so beginnt es: Der Zirkusdirektor begrüsst aufs allerherzlichste das geschätzte Publikum und unterbreitet seinen Plan eines Albtraumzirkus´. Die Albtraumartisten haben  ihren grossen Auftritt – mit den in der Gefängnistischlerei gebauten Leitern (die sind echt schwer).

 

Abtraumtanz – crazy

Emily beobachtet hier von der Seitenlinie aus (zusammen mit Rizgar) diesen etwas bescheuerten Tanz der Albträume, die einen Kreis um Scheherazade bilden und zur Musik von „A Night in Tunesia“ tanzen. Aus dieser Perspektive sieht man allerdings nur die Strümpfe.

 

Schminke

In der Schule an der Andernacher Strasse sind seit vielen Opern schon immer die Vorbereitungen im Bereich Kostüm und Maske angesiedelt.

Hier werden einige der Schüler-Solo-Rollen sachgerecht mit Farbe bedeckt. Mit dabei sind äußerst fachkundige Damen von DM. DM ist dieses Mal (und wie man hört auch beim nächsten Mal) einer der Hauptsponsoren der Oper.

Pausengetümmel

Am Mittwoch Vormittag die erste „Durchlaufprobe“ im grossen Zelt. ANSTRENGEND!

Und in der verdienten Pause gegen 11.30Uhr gibts Gespräche, Telefonate, Ansagen über Planungen, Änderungen, Besorgungen und und und – jedenfalls viel Gewusel.

 

 

Albtraumartisten

bei den Proben im  Zelt (mit Musik) und bei der Kostümprobe in der Schule.

Im Zelt auf den im Gefängnis gebauten Leitern, gescheucht von dem Zirkusdirektor, der sich gerade vornimmt, mit einem fiesen Albtraum-Zirkus erfolgreich zu sein. Die Artisten muss man sich in diesen seltsamen Strech-Kostümen vorstellen.

 

 

Noch mal makaber!!

makaber ist auch die zeit: die Schüler aus dem 9. Jahrgang sind im Moment alle im Berufs-Findungs-Praktikum und kommen teilweise direkt von der Arbeit. Volle Konzentration (kommt auch nicht von alleine) und los geht es – sieht jedenfalls ordentlich dynamisch-gruselig aus.

 

Dewi als Psychotante

Diese Therapie würde man seinem ärgsten Feind nicht zumuten wollen. Dewi spielt eine Psychiaterin, die den deprimierten Clown nach Strich und Faden analysiert und dabei mit einem überheblichen Grinsen so richtig fertig macht. Der Clown, eigentlich viel grösser und schwerer – hat keine Chance. Im Interview erzählt Dewi, wie sie es schafft, soooo richtig eklig zu sein.