Archiv der Kategorie: Projekttag 1

Quartett

Die Musiker der Kammerphilharmonie spielten – als Quartett – die Musik, die auch Eröffnung (Ouvertüre) des Stückes werden soll: Den dritte Satz aus der 1.Sinfonie von Gustav Mahler, einem Komponisten, der vor und in der Zeit komponiert hat, in der die grossen Auswanderungswellen nach Amerika stattfanden. Das Stück ist eigentlich für ein Riesenorchester geschrieben und wird hier dargebracht von einem Quartett, bestehend aus Stephan Schrader, Cello, Higinio Arrué, Fagott, Bernhard Ostertag, Trompete, und Matthias Cordes, Violine. Leider dauert das Stück länger, als es das Videoformat des Blogs erlaubt – wir entschuldigen uns daher bei den Musikern und bei Gustav Mahler für die Kürzungen. Von Gustav Mahler wird es weitere Musik im Stück geben, was den Verfasser dieser Zeilen jubeln lässt – ist Mahler doch sein Lieblingskomponist. Und die Melodie dürfte allgemein bekannt sein…

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…in Erwartung

Am Freitag, den 9. September, wurde das neue Projekt „Stadtteiloper – USA“ feierlich eröffnet. Über 300 Schüler, Kollegen, Hausmeisterei, Schulleitung und MItglieder der Kammerphilharmonie versammelten sich in der Aula der GSO, die gerade richtig professionell mit Bühnenvorhängen, Regiepult, Beleuchtungsanlagen mit allem Drum und dran von den Hausmeistern Naecker sen. und Naecker jr. ausgestattet wurde. Lea Fink und Lieske Strudthoff vom Zukunftslabor stellten den vielen alten und neuen Hasen unter den Schülern und Lehrern vor, was sie dieses Mal in der Stadtteiloper erwartet. Genaueres werden wir im Laufe der nächsten Woche berichten – zunächst einmal nur die Erwartung. Und gibts diese Schuhe auch in Grösse 46?

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Noch einmal die Fäden

Es gibt einen Bezug dieses Fadenspiels XXL zu einer Legende um die Spezialität Avicennas, dem Pulsmessen:

„Gänzlich unwahrscheinlich ist hingegen eine Begebenheit, die man noch heute in Avicennas Heimatstadt Buchara hören kann. Der Meister habe so viele Patienten gehabt, dass er unmöglich alle zu Hause besuchen konnte. Der Ausweg: Man spannte Fäden vom Handgelenk der Kranken quer durch die Stadt zu ihm, durch die hindurch er ihren Puls zu fühlen vermochte. Eine Greisin, der es offenbar schon wieder recht wohl ging, machte sich einen Scherz, indem sie den Faden um die Pfote ihrer Katze spannte. Als Avicenna den Faden am anderen Ende in die Finger nahm, soll er ungläubig den Kopf geschüttelt und gemurmelt haben: »Das ist doch nicht möglich, die alte Frau bekommt Sechslinge.“

aus Spektrum der Wissenschaft 1/2003

Applaus und Abgang

Ganz offensichtlich hat niemand auch nur den geringsten Zweifel am glorreichen Erfolg des Projektes. Verbeugungen wurden schon mal geübt, danach fröhlicher Abgang links hinten: Man ist guter Dinge für die Zukunft, es herrscht Super-Stimmung, insgesamt ein optimistischer Grundton….

Demnächst wird der Faden (s.o.) wieder aufgenommen….

Portrait aus der 7.2

Unter der Leitung von Carsten Mohr und der Klassenlehrerin Frau Grelle entstanden eine Reihe von expressiven Portraits der Hauptperson des Stückes: Ibn Sina/Avicenna. Und hier werden die Ergebnisse präsentiert:

Musikalische Präsentation


Am Ende des Projekttages konnten einige Workshops bereits ein paar Ergebnisse präsentieren: Der LK Musik spielte die Sarabande von Händel und die Klassen 5.4 und 5.6 sangen unter der Leitung von Frau Howie „Shalom Chaverim„. Klassenlehrerin und Lea Fink vom Zukunftslabor verstärkten den Chor.

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Ansichten eines Regisseurs

Spaß, lachen, Schauspiel… Egal, wo man während der Anwesenheit des Regisseurs hinschaut, sieht man begeisterte und aufmerksame Gesichter. Am Anfang hat Alexander Radulescu sich ausführlich vorgestellt und ist auf alle Fragen eingegangen. Auch den Schülern hat er die Möglichkeit gegeben, zu sagen, was sie sich von dem Fach Darstellendes Spiel versprechen und wünschen. Anschließend hat er mit allen Übungen zum Thema „Gefühle ausdrücken“ gemacht. Natürlich ganz zu schweigen von den theoretischen als auch praktischen Erklärungen der verschieden Ebenen und Tempoformen auf der Bühne.

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Turbamania?

Seit Beginn des neuen Schuljahres haben sich die beiden Oberstufenkurse mit dem Binden eines Turbans beschäftigt – teils regelgerecht – teils total bescheuert. Heute unter der Anleitung von Christin Bokelmann etwas sachkundiger und vor allem stabiler als die improvisierten Kopfbedeckungen aus der Amateurzeit (auf der Seite des Kunstprofils). Auf dem oberen Bild sagt Christin Bokelmann (in Blau) gerade die Choreografie für die Endpräsentation an.

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