Archiv der Kategorie: Projekttag 5

Kurzes Warmup

Inka Neus und Barbara Rucha bringen die Schüler – und eine Handvoll Lehrer – dazu, dass alle seltsame Geräusche, gemeinsames Händeklatschen und ähnlich merkwürdige Handlungen machen. Am Rande der Menge stehen die Teilnehmer der „Internationalen Akademie Partizipatives Musiktheater“ mit Gästen aus der ganzen Welt, von Texas bis Frankfurt, von Oman bis London. Ob die Gäste sich auf diese Weise auch aufgewärmt haben, habe ich leider nicht beobachten können.

Fotos: Kira und Rebekka

Übergabe

Am Anfang des Projekttages wurden die Papp-Zylinder von den Herstellern (Kunst-Kurs 11. Jg.) an die 9.5 übergeben. Wie man sieht, passen sie wie angegossen, sind stabil und sehen an Schülern, Regie und Bariton einfach super aus. Nebenbei wurde die Pappe aus alten Requisiten – den Koffern aus „Polski-Blues“ – gefertigt. Sie werden noch individuell angepasst und glamourös silbrig überzogen.

Fotos: Kira und Rebekka

Introducing Regie-assi und Mac

Und heute nun – direkt vor den Ferien und Abi hat auch schon begonnen – der 5. Projekttag. Zur Begrüssung der Teilnehmer stellte Lea Fink die Regieassistentin Theresa von Halle und Alexander Radulescu den Darsteller des „Mac“, den Bariton Sheldon Maxwell, vor. Und der gab als Einstand den Gassenhauer „I bought me a cat“ zum besten. Die Dorfbewohner des kleinen Stetl haben wohl nur mit den Schultern gezuckt, als sich Mac bei Ihnen mit diesem Liedchen vorgestellt hat: So sind sie wohl, die Amerikaner…

Fotos: Kira und Rebekka

 

5. Projekttag: Die Endpräsentation

Am Ende eines kurzen, aber sehr intensiven Projekttages präsentierten die vielen verschiedenen Gruppen ihre Arbeit unter der Leitung des Regisseurs Alexander Radulescu und Lea Fink vom Zukunftslabor. Gewohnt quirlig (insbesondere die 7. Klassen, aber den Eindruck vermittelnd, dass es sich um „ihr Projekt“ handeln würde. Schaun wir mal – dann sehen wir schon…

Es gibt zwei Videos, da die Kapazität der Blogseite etwas begrenzt ist. Fotos: Frau Wursthorn

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Mahmüds Soldaten

Frau Pervez und Herr Dzikowski übten mit dem Kurs „Darstellendes Spiel“ im 11. Jahrgang eine Szene, in der der Gegenspieler Ibn Sinas – Mahmüd – eine gepfefferte Ansprache an seine Soldaten hält. Vorher gab´s, wie immer, die Auflockerungsübung „Kleiderschrank aufräumen“. Am nächsten Tag schreit dann der Regisseur die Soldaten an.

Banner

der Kunstkurs im 11. Jg. stellte weitere grosse Banner her. Dieses Mal hoffentlich richtig geschrieben. Obwohl das Datum noch nicht darauf steht, haben Viktoria und Moritz die beiden Stücke schon einmal im Foyer der Schule aufgehängt. Nach den Ferien werden sie fertig gestellt und im Stadtteil aufgehängt. Ein Lob an die Erfinder des Kabelbinders.

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Marktplatz – Probe und Präsentation

Die Kunstklassen 5. 2 (Frau Grelle) und 6.2 (Herr Bialucha) stellten nicht nur die verschiedenen Früchte für den Markplatz her, sondern auch das Kamel  (Dromedar) und ein komplettes Marktzelt. Hier hätte auch unser Aussenminister gerne eingekauft – und Ibn Sina ganz bestimmt. Die Schüler werden bei den Aufführungen als Bühnenarbeiter, Kamel und Kameltreiber und als Statisten dabei sein.

Fotos: Carsten Mohr, Frau Wursthorn; Film: Carsten Mohr.

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Karawanserei

Die Karawane ins Stück wird hier von der Kunstklasse 6.2 unter der Leitung des Bühnenbildners Carsten Mohr und Frau Schiemann  vorbereitet. Ich verkneife mir jetzt mal alle Bemerkungen zum Thema Kamele  – Schüler. Interessant ist aber die Evolution von einem sechsbeinigen, dreihöckrigen Kamel oder Trampeltieres  zu einem vierbeinigen und einhöckrigen Dromedar.

Der Auftritt im Saal der Kammerphilharmonie war jedenfalls super und erntete viel verdienten Beifall.