bei den ersten Proben in der Aula der GSO. Er wird den ziemlich skrupellosen Zirkusdirektor geben. Matthias Störmer singt „Bariton“ – das ist die mittlere Stimmlage bei den Herren.

bei den ersten Proben in der Aula der GSO. Er wird den ziemlich skrupellosen Zirkusdirektor geben. Matthias Störmer singt „Bariton“ – das ist die mittlere Stimmlage bei den Herren.
Scheherazade (Pia Davila, Sopran) liegt im Bett, singt und träumt… Da kommen vier kleine Albträume und machen sie richtig zur Schnecke – warum sie sich mit so einem fiesen Typen wie dem Sultan einlässt. Die vier Albträume, die hier so ordentlich losschimpfen, sind: Lilli, Elakkia, Alexandra und Vanessa aus der 8.2. Ob es was genutzt hat…
Ind er 8. Oper das dritte Mal voll dabei: Alexander Radulescu. Erfahren in der etwas unkonventionelleren Opern und Bühnenarbeit, probt er hier – wie früher auch – mit Schülern aus allen möglichen Jahrgangsstufen – wie man hier sieht, unter Einsatz auch seines ganzen Körpers.
Damiaan Veens erscheint hinter dem Vorhang und präsentiert eine äusserst ausdrucksvolle Performance. Und die Kammerphilharmonie spielt weiter das Adagio for Strings von Samuel Barber. Puuhh!
In einer nicht repräsentativen Umfrage nach der Lieblingsszene äußerten viele Beteilgte ganz unterschiedliche Ansichten – aber gleich danach kam immer das Finale. Daher jetzt ganz ausführlich das Finale in drei Teilen. Hier der erste Teil, in dem Menuchim als Leinwandprojektion seine Epilepsie in ausdrucksvollen Tanz verwandelt.
Vater und Mutter Singer entschliessen sich endgültig, nach Amerika auszuwandern. Kapturak bringt Pässe und Fahrkarten und dann verabschiedet man sich von Menuchim, der allein zurückbleibt. Julie Comparini und Rafael Bruck singen
Famile Mendel Singer mit (fast) allen Kindern in allen Altersstufen mit Kostüm, Dirigentin, Regie, dem ekligen Kapturak und dem verrückten Amerikaner.
Weitere Bilder und Berichte gibt es Laufe der nächsten Tage.
nachdem Mac die Nachricht vom Tode Sams überbracht hat, bricht Mendel zusammen. Und Mutter Deborah singt eines der „Kindertotenlieder“ von Gustav Mahler. Und Mendel stimmt eine grosse Klage an:
Aus, aus, aus ist es mit Mendel Singer. Er hat keinen Sohn, er hat keine Tochter, er hat keinen Sohn, er hat keine Heimat, er hat kein Geld.
Die Musik ist von Sven Daigger, der eine Reihe von Bühnen- und Zwischenmusik in dem Stück geschrieben hat. Mac singt daraufhin „Songs my mother told me“ von Charles Ives.