Jerome ist ein alter Hase – spielte schon in der „Amerika“-Oper den Bruder des Menuchim. Hier in einer absoluten Glanzrolle als ewig deprimierter und vom Zirkusdirektor bedrängter Clown. Ganz grosse Oper!
Oder so ähnlich. Ida und Nicole sind in diesen Troll-Kostümen und geben den hereinkommenden Besuchern brav die Hand – so wie es im 19. Jahrhundert oft üblich war, dass man extra jemanden bestellte, der den Gästen „Guten Tag“ sagt.
Emily beobachtet hier von der Seitenlinie aus (zusammen mit Rizgar) diesen etwas bescheuerten Tanz der Albträume, die einen Kreis um Scheherazade bilden und zur Musik von „A Night in Tunesia“ tanzen. Aus dieser Perspektive sieht man allerdings nur die Strümpfe.
am Anfang, am Ende und davor…
spielt die Marching Band der Musikklasse 7.1 auf. Taddaaa tadomm, tadomm, tadomm! Unter der Leitung von Herrn Grossmann und vorneweg Frau Kröge (Titelbild) an den kleinen Becken.
In der Schule an der Andernacher Strasse sind seit vielen Opern schon immer die Vorbereitungen im Bereich Kostüm und Maske angesiedelt.
Hier werden einige der Schüler-Solo-Rollen sachgerecht mit Farbe bedeckt. Mit dabei sind äußerst fachkundige Damen von DM. DM ist dieses Mal (und wie man hört auch beim nächsten Mal) einer der Hauptsponsoren der Oper.
bei den Proben im Zelt (mit Musik) und bei der Kostümprobe in der Schule.
Im Zelt auf den im Gefängnis gebauten Leitern, gescheucht von dem Zirkusdirektor, der sich gerade vornimmt, mit einem fiesen Albtraum-Zirkus erfolgreich zu sein. Die Artisten muss man sich in diesen seltsamen Strech-Kostümen vorstellen.
und so weiter und so weiter. Am Ende sieht man nur die schönen (oder gruseligen) Kostüme im Scheinwerferlicht, nicht aber die Riesenarbeit, die dahintersteckt und viele, viele fleissige Hände und eine Menge handwerkliches Können und Erfindungsreichtum erfordert. Hier nur ein paar fotografische Momente.