Archiv der Kategorie: Amerika

Endpräsentation: Mendels Schüler mit Erzählern

Eine der grösseren Massenszenen ist die Vorstellung der Schüler Mendels durch die Erzählerkinder (eines der Kinder war auf Klassenfahrt, dafür sprang Alexander Radulescu ein) und der Rundtanz zur Melodie von Gustav Mahlers Adagio aus der 1. Sinfonie.

Fotos: Kira und Rebekka

Hinkucker

Es ist schon auffällig, dass die Fotografen immer recht lange bei den Kostüm- und Masken-Abteilungen verharren: hier gibt es wohl die schönsten und prägnantesten Bilder. Dieses Mal wurde Diana und Melina (beide gaaaanz alte Opernhäsinnen, seit Polskiblues dabei) für die Alptraumszenen geschminkt und der Weserreport brachte ein Bild mit einem Artikel zum 5. Projekttag. Das Foto von Herrn Sarbach ist allerdings vom 4. Projekttag.

Fotos: Kira und Rebekka

Nähkästchen again!

An diesem Projekttag begann auch der Kostümworkshop; wieder dabei: die Damen aus dem Mütterzentrum und natürlich Christin Bokelmann und Lin Busse. Das Titelbild zeigt den Anzug für die Rolle des „Mac“ (beige – so was von 50er!) und man erkennt auch die schicken Smokings, die für die einzelnen Tänzer noch angepasst und zurecht-genäht werden müssen. Und das Nashorn spielt auch wieder eine tragende Rolle.

Vor der Tür des Textilraumes werden noch die Zylinder-Rohlinge angepasst, die dann in den nächsten Tagen versilbert werden. Schön ist ein Zylinderhut, wenn man ihn besitzen tut.

Fotos: Kira und Rebekka

 

 

…ist es nicht!

immer wieder ein Grund zum Schmunzeln, die Fanfare und eigentlich die ganze Overtüre aus dem Film „Kings Row“ von Ernst W. Korngold hört sich  verflixt genau so an wie die Eröffnung aus „Krieg der Sterne“.  John Williams hat da wohl ….. sich inspirieren lassen…

Hier in der Probe mit Frau Howie und einigen Bläsern der 8.1. Wieder als interessierte Zuhörer dabei: Mitglieder des Seminars „Partizipatives Musiktheater“.

Fotos: Kira und Rebekka

 

Kurzes Warmup

Inka Neus und Barbara Rucha bringen die Schüler – und eine Handvoll Lehrer – dazu, dass alle seltsame Geräusche, gemeinsames Händeklatschen und ähnlich merkwürdige Handlungen machen. Am Rande der Menge stehen die Teilnehmer der „Internationalen Akademie Partizipatives Musiktheater“ mit Gästen aus der ganzen Welt, von Texas bis Frankfurt, von Oman bis London. Ob die Gäste sich auf diese Weise auch aufgewärmt haben, habe ich leider nicht beobachten können.

Fotos: Kira und Rebekka

Übergabe

Am Anfang des Projekttages wurden die Papp-Zylinder von den Herstellern (Kunst-Kurs 11. Jg.) an die 9.5 übergeben. Wie man sieht, passen sie wie angegossen, sind stabil und sehen an Schülern, Regie und Bariton einfach super aus. Nebenbei wurde die Pappe aus alten Requisiten – den Koffern aus „Polski-Blues“ – gefertigt. Sie werden noch individuell angepasst und glamourös silbrig überzogen.

Fotos: Kira und Rebekka

Introducing Regie-assi und Mac

Und heute nun – direkt vor den Ferien und Abi hat auch schon begonnen – der 5. Projekttag. Zur Begrüssung der Teilnehmer stellte Lea Fink die Regieassistentin Theresa von Halle und Alexander Radulescu den Darsteller des „Mac“, den Bariton Sheldon Maxwell, vor. Und der gab als Einstand den Gassenhauer „I bought me a cat“ zum besten. Die Dorfbewohner des kleinen Stetl haben wohl nur mit den Schultern gezuckt, als sich Mac bei Ihnen mit diesem Liedchen vorgestellt hat: So sind sie wohl, die Amerikaner…

Fotos: Kira und Rebekka

 

Über das Ziel hinaus: „Soldatenkostüme“

Das Schöne, wenn ein Kunstkurs an der Stadtteiloper teilnimmt, ist, dass man auch abseits der konkreten Aufgaben (hier: Soldatenrüstungen), den Faden weiter spinnen und dabei auch den Rahmen der Vorgaben verlassen kann. Diese Kostüme haben nur noch in der Grundform etwas mit der Amerika-Oper zu tun –  ansonsten eben ins Blaue hineinfantasiert. Farben und Formen sind aber auch hier von den suprematistischen Kostümen aus der russischen Revolution inspiriert.


Musik machen = üben, üben, üben!

Das ist sicher knapp die Formel, um die es wohl beim Musizieren immer wieder geht. Hier ein paar Ausschnitte mit verschiedenen Musikstücken aus der Oper und verschiedenen Klassen/Ensembles. Leitung hatte in der Regel Barbara Rucha, Dirigentin, vorbereitet wurden die Gruppen von Frau Howie, Herrn Grossmann und Beate Weis. Und irgendwo wurden irgendwie immer Notenblätter sortiert.

Fotos: Kira und Rebekka, 11. Jg.

 

In der Kostümwerkstatt

des GK Kunst im 11. Jg. werden martialische  Kostüme entworfen – erst einmal ohne Rücksicht auf Verwendbarkeit im Stück. Vorbild sind Kostüme im Stile des Suprematismus. Jemand testet die Fertigung des Glamour-Zylinders und aus Karton werden für die Proben Platzhalter für die dreieckigen Podest hergestellt.

Fotos: Sharanka, GK kun 11. Jg.