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Menuhims Lied

üben hier die Klassen 6.5 und 7.5 mit der Dirigentin Barbara Rucha. Am Anfang klingt es noch sehr zaghaft – man traut sich wohl noch nicht so recht. Aber dieses ist ja wohl auch nicht die letzte Probe und mit dem üben und dem angefeuert werden, kommt auch das selbstbewusstere Auftreten – und die lautere Stimme.

Fotos: Kira und Rebekka, GK kun 11. Jg.

Bei der Arbeit: Barbara Rucha

Die Dirigentin der „Amerika“-Oper Barbara Rucha – hier in der Probe mit der 6.1. Musiker bei der Arbeit zu fotografieren macht schon immer viel Freude, aber Dirigentinnen und Dirigenten mit ihren teils ausladenden und ausdrucksvollen Gesten ist für den Fotografen ein absolut lohnenswertes Motiv.

Alle Kinder lernen lesen, Indianer und Chinesen!!!

Zu diesem pädagogisch äußerst wertvolle Text gehört tatsächlich die Melodie von „John Brown´s Body“ = „Battlehymn of the Republic“. Hier wird er zuerst von Frau Howie und dann von der Dirigentin Barbara Rucha mit der Bläserklasse 6.1 gesungen, hauptsächlich wohl, um den nicht ganz einfachen Rythmus zu üben. Am Anfang, als Lehrerin und Dirigentin noch nicht anwesend waren, gab es eine Art FreeJazz-Einlage, über die sich manch moderner Komponist sehr gefreut hätte.

Battlehymn mit Barbara Rucha

Im dritten und sehr dramatischen Akt der Oper ziehen Mac und Sam in den 2. Weltkrieg. Dazu erklingt die „Battle-Hymn Of The Republic“ – die dann nach und nach verfremdet wird.

Hier übt die Dirigentin Barbara Rucha mit Schülern der 8.1 die „Battle Hymn“. Am Anfang spielen Bläser und Streicher sich zusammen etwas warm.

Pizzicato – davor: Stimmen der Geigen

Frau Klingler übte mit der Schülern aus der 8.1 Leroy Andersons „Jazz Pizzicato“. „Pizzicato“ nennt man die Spielweise, wenn die Saiten der Geigen nicht gestrichen, sondern angerissen, bzw. gezupft werden. Das Stück gehört zum Beginn des Amerika-Teils der Oper.

Ich finde das Stimmen der Instrumente – auch bei grossen Orchestern – immer besonders spannend. Daher gibt es hier ganz viel dissonantes Gequietsche der Geigen (wie man so etwas hinbekommt, hat sich mir nie erschlossen…). Als Zuhörerin dabei: Barbara Rucha, die Dirigentin, die heute ihren ersten Besuch an unserer Schule machte.

Bläserklasse und Oberstufen-Bigband

Musiker bei der Arbeit zu fotografieren ist immer eine dankbare Aufgabe – Konzentration, schöne, glänzende Instrumente und das Zusammenspiel. Nicht zuletzt deshalb hatte die Kammerphilharmonie für eines der Projekte mit der Schule den Titel 443hz gegeben – der Kammerton „a“, mit dem sich alle auf das gemeinsame Musizieren einstimmen. Hier die Bläserklasse mit Frau Howie im Musiksaal der GSO. Fotos: Hümeyra, Kira und Rebecca.

 

und alle!

Die Stimmbildnerin Inka Neuss bringt mal wieder den ganzen Saal in Schwung, was ich als Lehrer immer etwas beunruhigend finde – Motivation ist doch eigentlich ein recht schwieriges Lehrer-Geschäft. Im zweiten Teil dieser Performance wird schon mal „At the River“ von Aaron Copland geübt. Angedacht ist wohl, dass im Finale alle Beteiligten diese Hymne singen sollen – klingt hier natürlich noch nicht nach ganz grossem Finale, aber die Schüler hören Text und Melodie auch zum ersten Mal. Hier der Text.