steht immerhin – seit gestern. Innen drin ist es noch reichlich hohl, aber es wird schon kräftig gebaut. Und der Grill für die „Hands“ ist auch schon am Ort.
Archiv der Kategorie: Oper 2019
Scheherazade baut auf
Der Clown (Jerome) versinkt komplett in Selbstmitleid und Verzweiflung: „Ich bin perdu“ (franz: „verloren“). Scheherazade (Pia Davila) macht erfolgreich Mut. Pia Davila und Jerome sind ein eingespieltes Team und haben schon in „Menuhims Reise“ zusammen gesungen und getanzt. Am Klavier wieder Masahiro Masumi, Korrepetition.
Satie/Walzer/LK Musik/Barbara Rucha
Matthias Störmer (Bariton)
bei den ersten Proben in der Aula der GSO. Er wird den ziemlich skrupellosen Zirkusdirektor geben. Matthias Störmer singt „Bariton“ – das ist die mittlere Stimmlage bei den Herren.
Scheherazade wird ausgemeckert
Scheherazade (Pia Davila, Sopran) liegt im Bett, singt und träumt… Da kommen vier kleine Albträume und machen sie richtig zur Schnecke – warum sie sich mit so einem fiesen Typen wie dem Sultan einlässt. Die vier Albträume, die hier so ordentlich losschimpfen, sind: Lilli, Elakkia, Alexandra und Vanessa aus der 8.2. Ob es was genutzt hat…
Der gute Traum probt
und probt und probt. Unter Anleitung von Alexander Radulescu und mit Unterstützung der Regieassistentin Rebekka Gebert probt Saskia eine der Szenen mit Scheherazade. Saskia hat auch schon bei „Menuchims Reise“ mitgemacht und hat dieses Mal eine der grösseren Einzelrollen als „Guter Traum“. Dass Proben mühsam sein können (die Pausen zwischen den Sätzen!) kennt Saskia schon…
Interviews
mit Christine Bokelman, Kostüm, und Alexander Radulescu, Regie. Kamera und Interview von Lara und Sena aus der 8.2, die für das Radioprojekt mit Radio Bremen 2 Material für die online Redaktion gesammelt haben. Dies sind ihre ersten Versuche.
stin Bokelmann
Entwürfe für Paraphrasen
Wenn der Tag mit einem Wurm beginnt –
- wo wird er enden?
Die Kostümbildnerin Christin Bokelmann begrüsst die Teilnehmer des Kostüm/Maske-Workshops am ersten Projekttag. Zur Einstimmung gibt es wieder einen Wurm – also eine von diesen etwas idiotischen ad-hoc Skulpturen nach dem Schweizer Künstler Erwin Wurm, die aus den gerade vorhandene Körpern und Dingen, die so zur Hand sind, erstellt werden. Danach dann zum Schminken der nicht besonders komischen Clowns.
Muss auch sein
Der winzig kleine Fundus der Stadtteiloper (es sammelt sich ja bei vergangenen 7 Opern einiges an, selbst Kostüme aus der ersten „Faust“-Oper sind noch da) muss immer mal wieder entrümpelt werden – der Projekttag bot sich dazu an und ebenso die freundlichen jungen Herren, die hier Wiltrud und Lin zur Hand gehen.