Archiv der Kategorie: Oper 2019

Musikalische Proben

Leider kommt die Musik – eigentlich ja irgendwie das Kernelement einer Oper -ein wenig kurz in unserer Dokumentation. Wahrscheinlich habe die Fotografen die Musikräume nicht gefunden oder  – na ja – fanden die Motive irgendwie nicht soooo…

Hier jedenfalls probt der LK Musik, die beiden Musiklehrer dazu und in den Räumen der Kammerphilharmonie Jerome und Jakob, der gerade ein Praktikum in der Kammerphilharmonie macht.

Grössere Albträume

sind hier die 9. und 10. Klassen, die hier mit Alexander Radulescu eine grosse Choreografie üben. Und wenn man sich noch düsteren Kostüme und eine düstere Beleuchtung dazu vorstellt, wird es schon ziemlich bedrohlich wirken – zumal mit der Musik: „Danse Macabre“ von Camille Saint-Saens.

 

Besuch im Nähkästchen

Am ersten Projekttag – Mittwoch – wurde zum „Tag des offenen Ateliers“ eingeladen. Besichtigt wurde von einer grossen Gruppe von Personen aus dem Stadtteil die verschiedenen Stationen des Projekttages – hier im Nähstudio, in dem diese seltsamen Stretchkostüme genäht wurden. Aktiv an der Nähmaschine die Damen vom Mütterzentrum, Margarita (ehemalige Schülerin und Assistentin von Christin Bokelmann) und eine ganze Reihe Jungen aus dem Kunstkurs im 11. Jg.. Respekt.

Antreten zum Träumen

„Wenn alles schläft und einer spricht: Dieses nennt man Unterricht.“

Hier dagegen gibt es sogar einen Aufmarsch zum Träumen. Alexander Radulescu übt mit der 6.2 und der 6.6 eine der Traumszenen-Choreografie in der Aula der GSO. Man muss sich die Kinder dann in den grossen schwarzen Mänteln vorstellen, die von den Elfern bemalt wurde.

Mäntel malen

Gemeinsam mit den damen vom Mütterzentrum bemalen hier Schüler aus dem 11. Jahrgang Militärmäntel mit schwarzer Textilfarbe. Die Mäntel sollen dadurch dunkler und steifer werden. Sie werden dann ein teil des Kostüms für die Alptraum – Kinder. Und es war an diesem Tag unter dem Flachdach der Schule in der obersten Etage wirklich sehr sehr sehr warm: ein Albtraum!!!



Send in the clowns, oder lieber nicht.

mit der Ansage aus dem bekannten Song haben diese Clowns bestimmt nichts zu tun. Unter Anleitung von Christin Bokelmann entstanden in Partnerarbeit diese geschminkten Horrorclowns. Der Knüller dabe ist dann Alexandr, der sich nicht abgeschminkt, sondern im Weserpark ein paar Selfies gemacht hat.


 

Tanz der Schatten

Es gibt so etwas stretchige Kostüme, in die die Schauspieler hineinschlüpfen müssen, ohne das etwas von ihnen zu sehen ist. Sie sollen dann die unheimlichen Schatten in den Träumen darstellen. Hier wurden im Atelier der Kostümdesignerin Christin Bokelmann die Kostüme ausprobiert. Die Personen in den Kostümen wurden nicht wegen ihrer tänzerischen Fähigkeiten ausgesucht, sondern nur wegen ihrer Grösse – na klar. Im kleinen Schatten steckt einer der Damen, die normalerweise an der Nähmaschine sitzen, in dem grossen Schatten so ein Lehrer mit der entsprechenden Körpergrösse. ok. Na toll. Muss ja.