Archiv der Kategorie: Traumoper

Maskenbau – der Anfang

Es werden für viele Schüler-Darsteller grosse Masken für die diversen Alptraumszenen gebaut. Ausgangspunkt ist ein grosser Luftballon, der mit mehreren schichten Pappmaschee beklebt wird. Danach wird dann eine entsprechende Maske ausgeformt.Die unglaublich coole Brille dient als Schutz, falls so ein Luftballon doch mal platzen sollte.

Proben mit Alexander Radulescu

Eine Klasse, die an der nächsten Oper teilnimmt, probte am Dienstag, den 19. März einige körpersprachliche Übungen durch. Die Schule brummte an diesem Tag: Nebenan im Probenraum und in den Musikräumen wurde für den Club 443hz geübt. Die dreieckigen Holzpodeste auf der Bühne stammen noch aus der „Menuhim“-Oper und sind jetzt dem Theaterbereich der Schule zugeordnet.

Weiter geht es mit Workshops und Proben im Mai.