sind in vieler Form ein theatralisches Mittel in der „Albtraum“-Oper. Hier testen Schüler des Kunstkurses im 12. Jg. mit einem Overheadprojektor (so etwas gibt es noch), dem eigenen Körper, Werkzeugen und Frischhaltefolie gruselige Settings.

Es werden für viele Schüler-Darsteller grosse Masken für die diversen Alptraumszenen gebaut. Ausgangspunkt ist ein grosser Luftballon, der mit mehreren schichten Pappmaschee beklebt wird. Danach wird dann eine entsprechende Maske ausgeformt.Die unglaublich coole Brille dient als Schutz, falls so ein Luftballon doch mal platzen sollte.
Eine Klasse, die an der nächsten Oper teilnimmt, probte am Dienstag, den 19. März einige körpersprachliche Übungen durch. Die Schule brummte an diesem Tag: Nebenan im Probenraum und in den Musikräumen wurde für den Club 443hz geübt. Die dreieckigen Holzpodeste auf der Bühne stammen noch aus der „Menuhim“-Oper und sind jetzt dem Theaterbereich der Schule zugeordnet.
Weiter geht es mit Workshops und Proben im Mai.