aus der Generalprobe. Und zu allen Viel-Glück! -wünschen und Toi toi tois, kam auch noch der Regenbogen über der Andernacher.
Morgen mehr von der Premiere
Leider gab es recht wenig Licht (zum Fotografieren, nicht für die Stimmung) in dieser düsteren , aber spektakulären Szene: Die Albtraumakrobaten, ihre „Hands“ und die Leitern aus der Gefängnistischlerei. Bühnenbild
Stefan Berthold, Kostüme Christin Bokelmann. Schüler aus dem Kurs „Darstellendes Spiel“, Q-Phase.
mit drei „Kindern“ aus der Oper. Alle drei haben schon mitgemacht bei der letzten „Menuhim“ – Oper, sind in einer „Theaterklasse“ und stehen gerade im Berufspraktikum. Da Rizgar in seiner letzten Rolle als der junge Menuhim nichts sagen durfte, hat er hier den meisten Text.
so vor der Kamera sind alle beide – Dilara und Emily aus der 7.4 – nicht so besonders ängstlich. Sie erzählen von den Proben, ihren Rollen und zeigen uns kleine Kostproben ihres theatralischen Könnens.
nicht ratlos, sondern konzentriert. Hier wird eine der Eingangsszenen des Stückes geprobt, in dem die Artisten auf Leitern und Stangen herumturnen und der Zirkusdirektor über den Zirkus des Albtraumes singt. Artisten aus dem Kurs „Darstellendes Spiel“, Leitern aus der Gefängnis-Tischlerei und Matthias Störmer als Zirkusdirektor.
Wäre die Probe gegen 13.15 Uhr angesetzt worden, hätten die versammelten Kinder ihr eigenes Wort wohl nicht verstanden. Hier macht die Regieassistentin Rebekka Gebert Sprech-/Sprachproben mit den Kinder 1 bis 13 (so heissen nun mal die Rollen). Der Blogschreiber musste dann als Kontrolle ganz nach hinten in den Raum hinter die Säulen, um zu melden, ob der Text auch noch weit entfernt verständlich war…
Ind er 8. Oper das dritte Mal voll dabei: Alexander Radulescu. Erfahren in der etwas unkonventionelleren Opern und Bühnenarbeit, probt er hier – wie früher auch – mit Schülern aus allen möglichen Jahrgangsstufen – wie man hier sieht, unter Einsatz auch seines ganzen Körpers.