und die Erzählerkinder
Ein Setting in grosser Runde.
Fotos: Kira und Rebekka, GK kun 11. Jg.
Probe mit Alexander Radulescu, vier kompletten Klassen (5.6/6.3/7.2/8.3) und den Erzählerkindern. Nach den üblichen Lockerungsübungen musste dann das Setting eingerichtet werden: alle an ihrem vorgesehenem, richtigen Platz. Ich stelle mir das so ein wenig wie das Hüten des berühmten Sacks Flöhe vor…
Fotos: Kira und Rebekka, GK kun 11. Jg.
Die 6.4 und die 7.3 probten heute in der Aula der Schule den ersten Auftritt der New Yorker Bevölkerung – also den Beginn des zweiten Teils der Oper nach der Pause. Hier musste das Zusammenkommen und das interessierte Herumschauen geübt werden. Alexander Radulescu erklärte die Show-Line, die eine andere Klasse (9.5) vorführen soll.
Ähnlich wie bei „Sehnsucht nach Isfahan“ gibt es wieder „Erzählerkinder“, die den Lauf der Handlung erklären und kommentieren. Alexander Radulescu probte am Freitag mit den Schülern das ausdrucksvolle Sprechen. Anschliessend erzählte er den Beginn der Geschichte, wie sie für die Oper aus dem Roman „Hiob“ von Josep Roth adaptiert wurde.
So sieht es jedenfalls auf den Fotos aus. Die 5.6 mit Frau Grelle und die 6.3 mit Frau Halling werden wohl die Schüler des Mendel Singer darstellen. Hier sind sie jedenfalls die Schüler von Alexander Radulescu, der mit ihnen choreografische Übungen in der Theateraula der GSO durchführt.
Fotos: Rebecca, GK kun 11. Jg
Am Anfang erklärt Alexander Radulescu den Platz und die Bedeutung der zwei Alptraumszenen im Stück, dann macht sich die 5.2 mit Frau Widmer und einem der Bühnenbild-Studies an die Arbeit: mit Papier, Pappe, Stifte, Schere und Klebe. Die Figuren werden als Schattenspiel dann im Stück auf grosse Leinwände projiziiert.
Aus Platzmangel (alle entsprechenden Räume waren besetzt und in den Fluren hätte es den Unterricht gestört) übte die 5.6 mit dem Regisseur den dörflichen Rundtanz im Foyer der Kammerphilharmonie. Vorher beantworteten Lea Fink und Alexander Radulescu Fragen der Klasse. Bei den Mädchen stand die Frage stark im Vordergrund, ob man denn zu jeder Vorstellung geschminkt werden würde.