Als Abschluss der beiden Projekttage zur Albtraumoper gab es in der 6. Stunde am Donnerstag eine Vorstellung der bisherigen Proben-Ergebnisse: Gruseltanz, Gruselmusik, Gruselmasken, Grusellaternen wurden von den Schülern präsentiert und von Mona Heller und Helena Centmayer vom Zukunftslabor angekündigt und erläutert. Die lustigen Papiertüten-Masken werden später durch die Kugelkopfmonstermasken ersetzt, die ja noch in Arbeit sind.
Archiv für den Monat: Juni 2019
Weitere Grusellaternen
Hier mit Unterstützung von Jugendlichen mit Behinderung aus der Tagesförderstätte Buntentor. Die Klasse von Frau Spiess hat jeweils zwei Paten bestimmt, die mit den Jugendlichen aus dem Buntentor zusammengearbeitet haben. In den Werkstätten dieser Behinderteneinrichtung wird auch ein grosser Vogel für die Bühne erstellt werden.
Tanz der Zombies
Kopflos durch die GSO
Unter Anleitung von Frau Bokelmann und unter Verwendung eines Kostüms aus zusammengenähten Hemden (welche Oper war das noch?), wurde hier ein gruseliges Ensemble kreiert – das dann auch noch an vielen gruseligen Orten in der GSO auftauchte: beim Chef, in der Mensa, vor der Jungenstoilette usw.
Fotos: Angelique
Schminken
Dieses mal nicht nach Anleitung von Beauty-Stars von Youtube, sondern unter der Anleitung (und mit dem schicken Material) von Frau Bokelmann, Kostümdesignerin. Vorbild waren solche Horrorgestalten aus Tim Burton-Filmen und natürlich der Joker aus Batman. Gendermässig korrekt auch, dass Jungen und Mädchen geschminkt wurden, und auch Jungen selber an den Schminktopf sich getraut haben.
Wurmartig
Der Auftakt zu dem 4-Stunden-Projekt im Bereich Kostüm/Maske bildete eine Aufgabe der Kostümdesignerin Frau Bokelmann: Von den „Minuten-Skulpturen“ von Erwin Wurm inspiriert sollten die beiden Kurse in 3 Minuten eine spontane Gruppenskulptur hervorbringen und dabei nur das verwenden, was ohnehin im Kunstraum vorhanden war (ist allerdings ´ne Menge seltsames Zeug…). Herausgekommen ist dann dieses merkwürdige Setting.
Fotos: Rojin und Jessica
Kugelköpfe
Ke-ke-ke-ke-ke-ke…
Keine Ahnung um welche exotische Sprache es sich hier handelt, der Sprachschatz scheint auch nicht sehr gross zu sein.
Die Dirigenten Barbara Rucha macht hier mit der Kunst- und Streicher-Klasse 7.2 Stimm- und Rhythmus-Übungen. Viele Schülerinnen aus der Klasse sind ohnehin „alte Häsinnen“ und waren beim letzten Mal als irische Strassengang dabei.