in der Nacht. In reichlicher Menge. Es klarte am Abend etwas auf und blieb trocken. Und die General war überwältigend – überwältigend auch der Applaus für fast 400 Mitwirkende.

Für das Eingangszelt haben die beiden Kunstkurse im 11. Jahrgang grossformatige Kohle/Kreide/Pastell-Zeichnungen mit Paraphrasen auf Munch´s „Schrei“ angefertigt. Es ist dort zwar nicht ganz hell, die Bilder entfalten aber trotzdem eine ordentliche Wirkung, auch so im Halbdunkel. Hoffentlich schaut auch jemand die Bilder an – im Vorzelt gibt es auch noch Musik von der Band aus den beiden Leistungskursen Musik.
(Paraphrasen sind eigenständige Bearbeitungen eines bekannte Bild-/Ton- oder literarischen -Werkes)
das Zelt des Mütterzentrums Tenever ist der freundliche Teil des Albtraumprojektes. Hier gibt es Käsebrote, furchtbar gesundes Obst und Nüsse und Kaffee und Tee. Frau Wedemeyer erklärt in ihrem Interview – vielen Dank dafür – die allgemeinen Aufgaben des Mütterzentrums und ihre Funktion hier auf dem Platz. Das Mütterzentrum ist langjähriger Partner der Stadtteiloper.
und Abmarsch: Erst die Marching Band mit dem schrillen Clown – eine Stunde später die Albträume unter Führung der Scheherazade