Na, wer erkennt etwas wieder? Fotos aus den vorangegangenen Stadtteilopern. Verschiedene Komponisten, Dramaturgien, Regisseure – aber immer unter Beteiligung der Deutschen Kammerphilharmonie, der GSO und verschiedenen Initiativen aus dem Stadtteil. Und immer ganz große Oper! Eine Retrospektive zur letzten Oper wird ab Mitte nächster Woche im Foyer der Schule präsentiert.
Ausschnittweise: Drei Szenen aus der Oper:
Kleines Dankeschön-Kaffeeklatsch mit Kaffee ☕️ , Tee 🍵 und super Kuchen 🍰 für die Damen vom Mütterzentrum, die so fleißig und zuverlässig an den unzähligen Kostümen der großen Oper mitgewirkt haben. Gastgeberin: Christin Bokelmann. Und dann auch noch so hübsch dekoriert…
On the beach! Einer der schönen Orte, wo die Stadt der Träume sein könnte, ist ein Strand am Meer. Die Zutaten und die chillige Grundstimmung passen schon mal.
Die „Butterflies“ – irgendwie so ne Art Hippies in dem Stück: quietschbunt, sorglos, Süßigkeiten-süchtig und immer ein bisschen drüber. Aber wohl ziemlich gut im Sachensuchen und -finden. Allesamt Mitglieder des Chores „Schweizer Viertelnoten“. Und Frau Edbauer (war mal Elternsprecherin an der GSO) erzählt von ihrer Teilnahme.
Der letzte Applaus! Ein Riesending ist erfolgreich über die Bühne gebracht. Ganz grossen Glückwunsch an alle Beteiligten auf, vor und hinter der Bühne! Was für ein Abenteuer! (Und manche hatten tatsächlich Tränen in den Augen…)
Wie üblich sind verschiedene Gruppen und Initiativen aus dem Stadtteil mit ihren Ständen am Start Kleidertauschbörse, nahöstliche Leckereien, Info. Gutes Gelingen und guten Appetit.
Premieren Pause: Kostüme müssen kontrolliert werde, ist alles noch heil und an Ort und Stelle? Und es ist immer etwas Zeit für ein cooles Gruppenfoto.
Träum doch. Traumportraits einer Auswahl der schauspielernden Schüler. Stolz und gut gelaunt, wie es sich gehört. Das Spaß-Level ist offenbar deutlich höher als das Stress-Level.
