Archiv des Autors: Wolfgang Russek

Noch viel zu tun…

Heute wurde weiter an Bühne und Beleuchtung gewerkelt. Für den Fotografen schicke Motive: grafische, glänzende Strukturen mit interessanter Beleuchtung, schicker Hell-Dunkmeklkontrast usw.

– für Stagedirector, Elektriker und den „Hands“ (unter der Leitung von Stefan Berthold, Bühnenbild) noch irre viel harte und verantwortungsvolle Arbeit!

Alles wird gut! Alles wird trocken!

Hereinspaziert! Jedenfalls in zwei Wochen! Trockenen Fusses! Im Gegensatz zum letzten Dienstag ist der Sumpf trockengelegt, die Bühne und die Traversen stehen – und für die Zuschauer werden gerade die Sitze montiert. Und draussen scheint die Sonne und die Karnickel chillen.

Kostüme und ihre Herstellung

Die Freude über die Kostüme ist nachvollziehbar – schliesslich sind eine Reihe sehr, sehr fleissiger und sehr kompetenter Hände dabei, für alle, die auf der Bühne stehen, schicke und passende und spektakuläre Kostüme anzufertigen. Ganz viele Damen aus dem Mütterzentrum und ehemalige Schülerinnen – sie alle waren auch schon bei früheren Opern dabei.

….geht los!

So weit, so gut: Das Zelt steht schon mal, teilweise allerdings in einer veritablen Matschepampe. Die Mitarbeiter am Platz sind aber zuversichtlich und optimistisch, dass bis zur Probenwoche der Sumpf trockengelegt werden kann. Finndorf hilf!!! Und extreme Wetterbedingungen gab es immer mal wieder (zB. Faust2!!!) und es war trotzdem Klasse.

Kostümwerkstatt

Fleissige Hände – Damen vom Mütterzentrum und ehemalige Schülerinnen sind hochengagiert in der Kostümwerkstatt – und es bei allen nicht die erste Mitarbeit an der Stadtteiloper. Hochspektakuläres und Fastsospektakuläres wird, genäht, geknotet, bemalt, gebügelt, gefaltet usw. Herrjeh.