Archiv des Autors: Wolfgang Russek

Grüner Hügel am 29. 12. 11.00 Uhr

Obwohl in diesem Jahr der Grüne Hügel und die grosse Freifläche von den neuen Flüchtlingsunterkünften umbaut worden ist, ist der Hügel noch da und auch die letzte Oper hat deutliche Spuren hinterlassen; die Wüste lebt und die Holzschnitzel für die Wege sehen durch das Gras hindurch. Und im Untergrund tut sich auch so einiges.


Fortschritt

Auf dem Film ist deutlich zu sehen, wie der Tanz langsam Gestalt annimmt. Zuerst noch das Merken der Schrittfolge, das Einhalten des Rhythmus´und dann eventuell auch des Beachten der Linie…. Im Finale mit allen beteiligten Klassen klappt es dann ganz gut. Mit dabei beim Tanzen auch der eine oder andere Kollege …

Fotos: Hümeyra, Kira und Oktawia.


 

 

Auf Linie gebracht

„Line Dance“ – so heisst diese traditionelle Tanzform aus den Südstaaten der USA. Schwierig scheint es vor allem zu sein, die Linie einzuhalten, bzw. sie erst einmal zu erstellen. Hier waren vier Klassen und fünf Lehrer dabei, das Wesen einer Linie zu realisieren.

Making of: Alptraumszene

Am Anfang erklärt Alexander Radulescu den Platz und die Bedeutung der zwei Alptraumszenen im Stück, dann macht sich die 5.2 mit Frau Widmer und einem der Bühnenbild-Studies an die Arbeit: mit Papier, Pappe, Stifte, Schere und Klebe. Die Figuren werden als Schattenspiel dann im Stück auf grosse Leinwände projiziiert.

Artists at work!

Die Klasse 5.2 (mit Kunstprofil) arbeitet mit Papier, Pappe, Klebe und Eddingen an den Schattenfiguren für die Alptraumszene. Alle sind bei der Sache, aber Klassen- und Kunstlehrerin Frau Widmer schaut noch etwas skeptisch. Bemerkenswert auch, dass jemand endlich eine praktische Lösung dafür gefunden hat, diese lästigen Klebestreifen bereit zu halten. Die Ergebnisse dieses „Schattenspieles“ dann in der nächsten Woche. Fotos: Kira und Oktawia, GK KUN 11.Jg.


Linedance: Erste Schritte

Die 6.4 mit Frau Dressler übt hier im Saal der Kammerphilharmonie die allerersten Schritte für den „Line-Dance“ mit einem traditionellen amerikanischen Folksong „Cotton Eyed Joe“. Vortänzerin ist Sabine. Das Endergebnis – mit vielen Klassen – gibt es dann übermorgen zu sehen. Fotos: Kira und Oktawia, GK KUN 11. Jg.

noch einmal die Schlachten-Hymne

…dieses Mal mit der 9.1 und Herrn Grossmann in der Aula der GSO. Wieder mit dabei: Barbara Leo, Posaune. Für den Fotografen (hier sind es Fotografinnen) sind spielende Musiker immer ein besonders attraktives Motiv: Die schönen Instrumente (glänzend) und die konzentrierten Gesichter sind einfach zu fotogen. Fotos: Kira und Oktawia.

Battle Hymn – gaaanz am Anfang

…und der ist bekanntlich schwer.

Frau Howie übt mit der Musikklasse 6.1 die „Battle Hymn of the Republic“ im Musiksaal.  Mit dabei: Barbara Leo, Posaune, von der Deutschen Kammerphilharmonie. Die Battle Hymn (Schlachten-Hymne) ist ein sehr populärer Marsch, dessen Text aus dem amerikanisschen Bürgerkrieg stammt und in der Oper Verwendung finden wird. Fotos: Kira und Hümeyra, GK KUN 11. Jg.

 

Aufwärmen mit der 8.3

Abdancen in der GSO! An diesem Tag auf jeden Fall – hier wärmt sich die 8.3 mit Frau Böhme und Frau Heins im Saal vor den Hörsälen auf. Dass es Spass macht, ist eigentlich in der Schule nicht vorgesehen. Aber am Handstand muss wohl noch gefeilt werden.

Abgekratzt und angeschmiert

… wohl ein nicht so tolles Wortspiel, aber hier sieht man zwei Ausschnitte aus dem 16mm Film, den Schüler aus der 6.2 und dem Grundkurs Kunst, 12. Jg., zusammengestellt haben. Am Anfang erklärt Sven Rose vom Bühnenbild-Team noch einmal, was das mit dem Opernprojekt zu tun hat. Ich habe mir erlaubt, unter die beiden Filmstreifen verschiedene Musik zu legen – man kann so überprüfen, wie das dann wohl mit der entsprechenden Musik wirken wird. Der Beifall am Ende zeigt anscheinend an, dass die 6.2 und der Kurs mit dem Ergebnis zufrieden gewesen war.