Archiv des Autors: Wolfgang Russek

Test Beleuchtung

Hier nur als Rückenfigur: Jörg Hartenstein vom MOKS-Theater, schon von Anfang an mit dabei bei allen Stadtteilopern der vergangenen Zeit. Beleuchtung ist wohl nicht wie zu Hause: Licht an und aus, sondern ein hochkomplizierter Vorgang, der einen beträchtlichen Teil der Wirkung eines Bühnenstückes ausmacht.

Warum aber ausserhalb des Zeltes ein Stück Gras blau angeleuchtet wird, hat sich mir noch nicht erschlossen – sieht aber irgendwie gefährlich aus.

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Experimente mit dem grossen Bühnenvorhang

Alexander Radulescu und Carsten Mohr experimentieren mit dem grossen Bühnenvorhang: einmal, zweimal oder dreimal gefältelt? Wie viel Wüstenwind soll es sein? Nebenher wird das Licht geprüft und eingerichtet, weshalb die Beleuchtung ständig sich ändert. Unter der Decke hängen bereits die Banner für das Tuchlabyrinth mit den Texten von Ibn Sina.

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und hier geht der Vorhang, dieses Mal doppelt gefältelt, wieder herunter. Der Wüstenwind ist wohl noch etwas zaghaft.

Seltsame Vorgänge im Zelt

Sonntag Nachmittag – Grüner Hügel: Der Regisseur und der Bühnenbildner spielen im Sand, hängen Wäsche auf und spielen Verstecken – dabei sind nur noch vier knappe Tage bis zur Premiere. Gottseidank erläutert Carsten Mohr noch diesen Vorgang.

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Chorprobe 2

Nach der Pause kommen die beiden Chöre zusammen. Mit Christoffer Nobin am Pult legen sich die Beteiligten noch mal richtig ins Zeug – Gänsehaut beim Finale ist garantiert. Deutlich singt der Kinderchor energischer, wenn der Dirigent sie ins Auge fasst. Und das Aufstehen muss auch geübt werden.

Christoffer Nobin hat schon an anderer Stelle mit der Deutschen Kammerphilharmonie zusammengearbeitet, zum Beispiel mit Beethovens  Fidelio.

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Science Fiction?

Wie aus einem Science-Fiction Film: Ich sehe Strahlenkanonen, Deflektor-Schüsseln, Warp-Gondeln und was sonst noch zu Raumschiff Enterprise dazu gehört.

…das Rigg ist fast fertig und wird bald nach oben gezogen. An ihr hängen die Scheinwerfer, Teile der Soundanlage und der Bühnendekoration und wer weiss  was alles noch. Jedenfalls scheint irgendjemand einen Plan zu haben und durch dieses Wirrwar an Stangen, Kabeln, Gelenken usw. durchzufinden. Wahrscheinlich die Leute von der Firma Gotaque, die schon in vielen Projekte für Sound und Licht zuständig waren.

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Chorprobe 1

.. erst einmal ohne die Männerstimmen. Frau Klingler dirigiert, Lea Fink am Klavier –  und Mütter, Kollegen, ehemalige Kollegen und Kinder legen sich ins Zeug. „Gib auf das Kämpfen!“. Das Schlusswort zur Pause spricht Frau Timmermann. Frau Timmermann war auch schon Schülerin an der GSO, ihr großer Sohn hat schon bei vielen Projekten mitgemacht und der „kleine“ ist jetzt in der 8. Klasse und mittenmang dabei.

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Gesichter

Nicht mehr eine ganze Woche bis zur Premiere und in den Gesichtern spiegelt sich doch ganz erheblich viel mehr Konzentration, Ernsthaftigkeit und vor allem das „Sich-zu-eigen-gemacht-haben“ – die persönliche Identifikation mit dem grossen Projekt – das war vor nicht ganz drei Wochen noch nicht so intensiv vorhanden.

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