Unter der Leitung von Rodrigo Blumenstock probt hier der LK Musik von Herrn Kruse eine von diesen hinreissenden Soundcollagen, die der Komponist Mark Withers extra für die Mondoper geschrieben hat. Das Alphorn ist auch wieder dabei und wird morgen interviewt. Und die glänzenden Instrumente sind für den Fotografen ein „Mustknips“.
Die Mondvögel haben in dem Stück „Odyssee zum Mond“ ein spektakuläres exotisches Kostüm. Hier wird es von Schülerinnen aus dem E-Kurs Kunst schon mal ausprobiert.
Beinarbeit, Lockerungsübung und Tänzchen als Training für die grosse Mondfahrt! Der Regisseur Johann Diel übt mit der Theaterklasse 9.3 erste Schritte (und bald auf dem Mond: im April on stage!)
Hier proben die Musikklasse 8.1 und Herr Agnamana zusammen mit Musikern der Kammerphilharmonie – unter der Leitung des Komponisten Mark Withers. Ort ist der Saal der Kammerphilharmonie in unserer Schule. Und mit dabei: dieses etwas monströse Musikinstrument „Alphorn“. Passend zur Soundcollage „Das schwarze Loch“.
Herzlich Willkommen! Mit Butlerperformance aus der Vorklasse und Goldbannerträgern aus der Theaterklasse 7.3. Ein wunderbares Gewusel zum Empfang der Gäste des „Club 443hz“. Leider flog die „5“ am Ende davon – was hoffentlich nicht heisst, dass wir wieder bei Null anfangen müssen…
Mark Withers, der Komponist der nächsten Stadtteiloper „Odyssee zum Mond“ probte heute im Saal der Kammerphilharmonie mit mehreren Klassen und Musikern eine Soundcollage, die Donnerstag und Freitag im Club 443hz zu hören sein wird.
In der Vorbereitung für den #club443hz haben zwei Oberstufenkurse Papierarbeiten und die 7.3 Pflastermalereien erstellt – mit Motiven aus der nächsten „Mondfahrt“-Stadtteiloper.
Die Bläserklasse 6.1 erarbeitete zusammen mit der Librettistin Mehrnousch Zaeri Präsentationen zum Thema „Wünsche“ – als Vorbereitung für die nächste Oper.
Eine Schnitzeljagd durch die Schule und Aspekte der Stadtteiloper: Länderschwerpunkte, Themenbereiche, Rückblicke und natürlich die Musik – hier vorgestellt von Rodrigo Blumenstock (Oboe) und Beate Weis (Violine), die den Danse Macabre aus der letzten (Alptraum-) Oper vorstellten und Fragen der Klassen beantworteten. Frau Fredrike Latzko, auch Musikerin der Deutschen Kammerphilharmonie, leitete eine Mitmach-Performance mit Kieselsteinen an.
Und wir hoffen, drücken sämtliche Daumen, dass sie wirklich im nächsten Jahr stattfinden kann…
Der Depri-Clown Jerome wird nach Strich und Faden und nach Lehrbuch von Dewi, der Psychotante, fertig gemacht. Das Lehrbuch der Clowns-Psychologie verschwindet in der Versenkung. Für beide gab es Applaus auf offener Szene.
