Archiv der Kategorie: Requisite/Bühne

Das Bühnenbild Modell

wird hier den beteiligten Schülern und Lehrern vorgestellt. Die Studenten vom Bühnenbild-Team und Alexander Radulescu erläutern die Idee , dass das Bühnenbild  im Wesentlichen aus diesem Mosaik aus dreieckigen Podesten besteht. Diese werden  im Verlauf des Stückes immer wieder anders zusammengesetzt.


 

Alptraumszene: Erstes Ergebnis

Die Klasse 5.2 von Frau Widmer stellte mit ihren Papier- und Pappfiguren ein ansehnliches Grusel-Schattentheater zusammen. Vorgesehen sind solche „Clips“ dann für die Hintergrundprojektionen bei den beiden Alptraumszenen. Die Musik kennen wir schon aus dem Club 443 hz…

Artists at work!

Die Klasse 5.2 (mit Kunstprofil) arbeitet mit Papier, Pappe, Klebe und Eddingen an den Schattenfiguren für die Alptraumszene. Alle sind bei der Sache, aber Klassen- und Kunstlehrerin Frau Widmer schaut noch etwas skeptisch. Bemerkenswert auch, dass jemand endlich eine praktische Lösung dafür gefunden hat, diese lästigen Klebestreifen bereit zu halten. Die Ergebnisse dieses „Schattenspieles“ dann in der nächsten Woche. Fotos: Kira und Oktawia, GK KUN 11.Jg.


Abgekratzt und angeschmiert

… wohl ein nicht so tolles Wortspiel, aber hier sieht man zwei Ausschnitte aus dem 16mm Film, den Schüler aus der 6.2 und dem Grundkurs Kunst, 12. Jg., zusammengestellt haben. Am Anfang erklärt Sven Rose vom Bühnenbild-Team noch einmal, was das mit dem Opernprojekt zu tun hat. Ich habe mir erlaubt, unter die beiden Filmstreifen verschiedene Musik zu legen – man kann so überprüfen, wie das dann wohl mit der entsprechenden Musik wirken wird. Der Beifall am Ende zeigt anscheinend an, dass die 6.2 und der Kurs mit dem Ergebnis zufrieden gewesen war.

 

 

 

Das Kamel ist da

Die Awo-Integra-Gruppe hat rechtzeitig wie angekündigt das Kamel zum Platz gebracht, zwei Kamelisten sind hineingeschlüpft, die Presse hat es zur Kenntnis genommen, der Bühnenbildner ist offensichtlich zufrieden, und Iman prüft ob es echt ist. Am nächsten Tag liegt es traurig bei den anderen Requisiten.

Es wird aber für die grosse Marktszene wieder hervorgeholt und wackelt zufrieden über den Sand.

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Tücherszene

Zuerst sieht man die markante Silhouette des Bühnenbildners Carsten Mohr, dann wie seine Assistenten Artur, Daniel und Tom (Grundkurs Kunst, 12.Jg.) die Tücher aufhängen und schliesslich die Sänger Hatice, Ibn Sina und schliesslich Mahmud, der diesesmal seinen Zorn und Hass nicht an Menschen, sondern an den Tüchern mit den Schriften Ibn Sinas auslässt.

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Experimente mit dem grossen Bühnenvorhang

Alexander Radulescu und Carsten Mohr experimentieren mit dem grossen Bühnenvorhang: einmal, zweimal oder dreimal gefältelt? Wie viel Wüstenwind soll es sein? Nebenher wird das Licht geprüft und eingerichtet, weshalb die Beleuchtung ständig sich ändert. Unter der Decke hängen bereits die Banner für das Tuchlabyrinth mit den Texten von Ibn Sina.

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und hier geht der Vorhang, dieses Mal doppelt gefältelt, wieder herunter. Der Wüstenwind ist wohl noch etwas zaghaft.

Seltsame Vorgänge im Zelt

Sonntag Nachmittag – Grüner Hügel: Der Regisseur und der Bühnenbildner spielen im Sand, hängen Wäsche auf und spielen Verstecken – dabei sind nur noch vier knappe Tage bis zur Premiere. Gottseidank erläutert Carsten Mohr noch diesen Vorgang.

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