Archiv der Kategorie: Video

Rosa Wolke

aus der Turbanwerkstatt enstammt dieses Gebilde aus Tüll, Taft und sonst welchen seltsamen  Stoffen. Grösse und Farbe sorgen jedenfalls für erhebliches Aufsehen.

Tatsächlich war es ein Auftrag der Kostümdesignerin Christin Bokelmann, bei den Turbanen mal was echt Grosses zu probieren. Und ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass am Theater immer alles irgendwie furchtbar gross sein muss. Oder?

Henna

Ricarda aus dem GK Kunst im 12. Jahrgang versteht es, sehr virtuos mit dieser östlich-fernöstlichen Körperbemalung umzugehen. Der Farbstoff heisst Henna und ein immer wiederkehrendes Muster ist das Paisley-Muster (auch „persian pickles“). Als Modell stellte sich freundlicherweise Maham zur Verfügung. Das Bild, das auf der Hand entstanden ist,  hat fast vier Stunden gedauert. Ricarda het einen eigenen Youtube-Auftritt: RsWArt und einen Auftritt auf Instagram.

Wir verfolgen die Idee, auf dem „Marktplatz“ auf dem Grünen Hügel möglicherweise einen kleinen Stand mit Henna-Malerei zu etablieren. Dazu suchen wir noch weitere Henna-Künstler.

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Philosophie und Medizin

Händels Musik mit einem neuen Text von Adnan Köse (Libretto). Hier übt unter der Leitung von Frau Klingler und Lea Fink (Klavier) die Klasse 5.4 – zunächst noch etwas verhalten und zaghaft, aber dann zunehmend energischer und auf der Präsentation (Video) laut und deutlich (na ja, fast alle…).

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Auf ein Neues!

Am Dienstag, den 5. Mai, fand ein „kleiner“ Projekttag statt: mehrere Klassen übten Sprech- und Geräuschchöre ein, und das „Wer ist Ibn-Sina“-Lied wurde einstudiert. Hier gibt es ein paar kleine Ausschnitte aus der Präsentation mit dem Regisseur Alexander Radulescu.

Weiter Berichte und Fotos aus den Workshops folgen in den nächsten Tagen.

Noch einmal die Fäden

Es gibt einen Bezug dieses Fadenspiels XXL zu einer Legende um die Spezialität Avicennas, dem Pulsmessen:

„Gänzlich unwahrscheinlich ist hingegen eine Begebenheit, die man noch heute in Avicennas Heimatstadt Buchara hören kann. Der Meister habe so viele Patienten gehabt, dass er unmöglich alle zu Hause besuchen konnte. Der Ausweg: Man spannte Fäden vom Handgelenk der Kranken quer durch die Stadt zu ihm, durch die hindurch er ihren Puls zu fühlen vermochte. Eine Greisin, der es offenbar schon wieder recht wohl ging, machte sich einen Scherz, indem sie den Faden um die Pfote ihrer Katze spannte. Als Avicenna den Faden am anderen Ende in die Finger nahm, soll er ungläubig den Kopf geschüttelt und gemurmelt haben: »Das ist doch nicht möglich, die alte Frau bekommt Sechslinge.“

aus Spektrum der Wissenschaft 1/2003

Applaus und Abgang

Ganz offensichtlich hat niemand auch nur den geringsten Zweifel am glorreichen Erfolg des Projektes. Verbeugungen wurden schon mal geübt, danach fröhlicher Abgang links hinten: Man ist guter Dinge für die Zukunft, es herrscht Super-Stimmung, insgesamt ein optimistischer Grundton….

Demnächst wird der Faden (s.o.) wieder aufgenommen….

Portrait aus der 7.2

Unter der Leitung von Carsten Mohr und der Klassenlehrerin Frau Grelle entstanden eine Reihe von expressiven Portraits der Hauptperson des Stückes: Ibn Sina/Avicenna. Und hier werden die Ergebnisse präsentiert:

Musikalische Präsentation


Am Ende des Projekttages konnten einige Workshops bereits ein paar Ergebnisse präsentieren: Der LK Musik spielte die Sarabande von Händel und die Klassen 5.4 und 5.6 sangen unter der Leitung von Frau Howie „Shalom Chaverim„. Klassenlehrerin und Lea Fink vom Zukunftslabor verstärkten den Chor.

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