… ein weitgehend unbekanntes Stück aus der amerikanisches Sousa-Schule. Hier ein kleiner Ausschnitt aus den Proben – Kammerphilharmonie und die Musikklassen 8.1 und 9.1 unter der Leitung von Herrn Grossmann. Auch dieses Stück ist für die Oper eingeplant.
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Plenty of nothin´
Mit überaus beweglichem Mienenspiel wird dieser Klassiker von Georg Gershwin dargeboten. Auch dieses Stück gehört wieder zum Repertoire der Amerika-Oper. Die Kammerphilharmonie wird ergänzt durch die GSO-Big-Band.
I bought me a cat…
Dass Katzen irgenwie anders sind, weiss man ja. Aaron Copland, amerikanischer Komponist, hat dieses Nonsense-Lied geschrieben, das hier von der Sopranistin Corinna Reynolds und der Deutschen Kammerphilharmonie vorgetragen wird. „Fiddle eye fee“ meint die Katze, immer wenn ein neues Tier und schliesslich sogar eine Frau dazukommt. Etwas blasiert, wie Katzen eben so sind und bedeutet wohl so viel wie „tüdeldidö“ oder so ähnlich. Auch dieses Lied wird in der „Amerika-Oper“ zu hören sein – daher nur ein winziger Ausschnitt. Den Text gibt es hier.
Hauptprobe – volle Konzentration
Mittwoch nachmittag – Hauptprobe für den Club 443hz, der morgen Abend seine Türen öffnet. Einiges an Musik aus der Amerika-Oper gibt es schon mal zu hören, hier wird der „Danse macabre“ von Camille Saint-Saëns geübt. Das Orchester auf dem Podium – die Bläser der GSO oben auf der Galerie.
Es wird toll.