Auch Barbara Rucha war schon mit dabei – ebenso wie viele Mädchen aus der Kunst/Streicherklasse 8.2. Hier wird ein Chorstück geprobt und die Stimme geübt. Mit dabei: Die zwei Reporterinnen aus der 8.2 die ein Feature für Radio Bremen anfertigen.
						
			
						
						Keine Ahnung um welche exotische Sprache es sich hier handelt, der Sprachschatz scheint auch nicht sehr gross zu sein.
Die Dirigenten Barbara Rucha macht hier mit der Kunst- und Streicher-Klasse 7.2 Stimm- und Rhythmus-Übungen. Viele Schülerinnen aus der Klasse sind ohnehin „alte Häsinnen“ und waren beim letzten Mal als irische Strassengang dabei.
						
						Obwohl eigentlich das „Kernstück“, das „verbindende Element“, der „Grundstein“ des Gebildes „Stadtteiloper“, sind die Musiker während der Aufführungen weitgehend im Dunkeln und im Verborgenen – und auch relativ ungünstig zu fotografieren. Daher ist diese Auswahl des „Orchesters der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen“ nicht unbedingt repräsentativ.
						Die Schüler in Schuluniform mit Kippa, die Dorfbevölkerung in graubraunen Kostümen – aus Malerfilz. Das sorgte nicht nur für Begeisterung. Einige fühlten sich unangenehm an die letzte Wohnungsrenovierung erinnert, vor allem aber ist der Malerfilz innen mit Plastik beschichtet – ist also ordentlich warm.
Der Rundtanz zur Musik von Gustav Mahler, die im ersten Teil immer wieder auftaucht.
						Die Dirigentin Barbara Rucha wurde hier aus einer ungewohnten Perspektive aufgenommen: Von hinter der Bühne, so dass man Konzentration, Gestik und Mimik gut beobachten kann. Im Video dirgiert sie das Adagio von Barber aus der Schlussszene.
						
						Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.
Das bezieht sich zwar auf den „Dreigroschenoper“, gilt aber auch für Chor und Orchester, die man während des Stückes nicht wirklich sehen kann – die Scheinwerfer sind in der Regel auf die Bühne gerichtet. Frau Klingler, Musiklehrerin, hat freundlicherweise hinter der Bühne ein paar Fotos gemacht. Danke.
						
						Die GSO-Marching Band übt die „Battle-Hymn“, die im Stück zwar eine sehr dissonante und kaputte Version hat, aber auch als Pausenmusik von dieser klassischen Blaskapelle dargeboten wird. Gleich drei Lehrer – Herr Thoren, Herr Grossmann und Frau Howie (salutierend) sorgen für den schmissigen Ablauf. Danach ging zum Zeltplatz, um dort weiter zu proben. Wie ich höre, wurde auf dem Weg auch gespielt. Glory, glory, hallelujah!!!