so vor der Kamera sind alle beide – Dilara und Emily aus der 7.4 – nicht so besonders ängstlich. Sie erzählen von den Proben, ihren Rollen und zeigen uns kleine Kostproben ihres theatralischen Könnens.
so vor der Kamera sind alle beide – Dilara und Emily aus der 7.4 – nicht so besonders ängstlich. Sie erzählen von den Proben, ihren Rollen und zeigen uns kleine Kostproben ihres theatralischen Könnens.
Mona Heiler und Helena Centmayer leiten das Zukunftslabor und erklären hier freundlicherweise, was es damit auf sich hat, was das Besondere an der diesjährigen Oper ist und was es alles noch zu tun gibt. Oh Mann!!!
Das Interview fand im Probensaal der Kammerphilharmonie statt.
nicht ratlos, sondern konzentriert. Hier wird eine der Eingangsszenen des Stückes geprobt, in dem die Artisten auf Leitern und Stangen herumturnen und der Zirkusdirektor über den Zirkus des Albtraumes singt. Artisten aus dem Kurs „Darstellendes Spiel“, Leitern aus der Gefängnis-Tischlerei und Matthias Störmer als Zirkusdirektor.
Diese Therapie würde man seinem ärgsten Feind nicht zumuten wollen. Dewi spielt eine Psychiaterin, die den deprimierten Clown nach Strich und Faden analysiert und dabei mit einem überheblichen Grinsen so richtig fertig macht. Der Clown, eigentlich viel grösser und schwerer – hat keine Chance. Im Interview erzählt Dewi, wie sie es schafft, soooo richtig eklig zu sein.
Der Ghul ist ein aus dem Persischen kommendes, richtig übelst fieses Geistwesen. Hier sitzt er hinter dem Flügel und kommentiert mit seinen Händen seine Stimme, die gemeine Bemerkungen zu den Albträumen macht. Ghul und Stimme sind Miray und Biram aus der Oberstufe.