aussehen: das Gewand mit (nicht ganz fertigen) Arabesken. Danke an die beiden Modelle.
aussehen: das Gewand mit (nicht ganz fertigen) Arabesken. Danke an die beiden Modelle.
diesmal mit Acryl auf Nessel: die fertigen – klassischen – Muster wurden auf Overheadfolie gedruckt und über einen OHP auf den Stoff projiziert. Die Linien wurden erst mit Bleistift, dann mit Edding nachgezogen und schliesslich mit Acrylfarben ausgemalt. Da Acrylfaben nach dem Trocknen wasserunlöslich werden, ist saubermachen am Ende oberste Pflicht. Ergebnis: Mal sehen, was die Auftraggeberin, die Kostümdesignerin Christin Bokelmann, dazu sagt…


Die islamisch-orientalische Kunst ist ausserordentlich reich an Ornamenten, Mustern und Kalligrafien. Hier gibt es einen aufschlussreichen Artikel, der auch einen Bezug zum „Bilderverbot“ herstellt.
Hier jedenfalls hat sich die 5.4 unter der Anleitung von Frau Klingler an den Ornamenten versucht. Als einziges Hilfsmittel war ein Zirkel erlaubt – und mit Bleistift gezeichnet, entfalten die sonst so exakten Muster einen ganz eigenen Reiz. Bilder: Stacy, Celina, Batuhan, Evelyn, alle 5.4.
aus der Turbanwerkstatt enstammt dieses Gebilde aus Tüll, Taft und sonst welchen seltsamen Stoffen. Grösse und Farbe sorgen jedenfalls für erhebliches Aufsehen.
Tatsächlich war es ein Auftrag der Kostümdesignerin Christin Bokelmann, bei den Turbanen mal was echt Grosses zu probieren. Und ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass am Theater immer alles irgendwie furchtbar gross sein muss. Oder?
Besprechungen… mit weniger Glamour, aber unverzichtbar für das Projekt: Erstes Treffen des Regieteams Alexander Radulescu, Christin Bokelmann und Carsten Mohr diskutieren die Grundzüge der Inszenierung (obere Reihe). Fotos: Carsten Mohr
Untere Reihe: Musik-, Theater-, Klassenlehrer, Stundenplaner besprechen unter Leitung von Lea Fink die Planung des dritten Projekttages.
Keine Ahnung wie man in diesem Gewusel um die Köpfe noch den Überblick behalten kann – wo ist oben, wo ist unten, vorne, hinten usw. … Die Schüler aus dem 11. GK Kunst unter sachkundiger Hilfe von Frau Russek sind anscheinend dazu in der Lage.
Deutlich sieht man hier auch die grünen Rohlinge aus dem Faust 2 -Projekt






Dieses Mal als Diaschau; Alexander Radulescu motiviert die Schüler mit Herz und Seele, mit Händen Füssen, Gesicht – alles, was zur Verfügung steht. Molto Espressivo heisst es wohl in der Musik.
Ricarda aus dem GK Kunst im 12. Jahrgang versteht es, sehr virtuos mit dieser östlich-fernöstlichen Körperbemalung umzugehen. Der Farbstoff heisst Henna und ein immer wiederkehrendes Muster ist das Paisley-Muster (auch „persian pickles“). Als Modell stellte sich freundlicherweise Maham zur Verfügung. Das Bild, das auf der Hand entstanden ist, hat fast vier Stunden gedauert. Ricarda het einen eigenen Youtube-Auftritt: RsWArt und einen Auftritt auf Instagram.
Wir verfolgen die Idee, auf dem „Marktplatz“ auf dem Grünen Hügel möglicherweise einen kleinen Stand mit Henna-Malerei zu etablieren. Dazu suchen wir noch weitere Henna-Künstler.
wird hier von der 6.1 (Blech und Streicher) geübt. Die Leitung hat Herr Utz. Händels Sarabande ist wohl einer seiner Greatest Hits und ein ziemlicher Ohrwurm.