erfolgreich mit vielen guten ergebnissen haben wir (6.2 mit Frau Schiemann und Carsten Mohr) heute viele schöne früchte gebaut. und schlangen. zum lohn wie immer: lecker goldtaler aus ibn sinas schatzkiste.
Fotos und Text: Carsten Mohr
Na, das Projekt wurde doch definitiv vom Himmel geschickt! Endlich ist der Tag gekommen, an dem wir unseren übellaunigen Herrn Rußek nicht mehr in den alten, heruntergekommenen Cordhosen ertragen müssen. Richtig schön sind unsere Werke zwar auch nicht, aber immerhin besser als irgendein Zeug aus der Altkleider-Sammlung! Zugegebenermassen hat es sogar etwas Spaß gemacht, Hosen zu nähen und die Gesichter von anderen zu verunstalten! 😜
Text und Fotos: Celine
Orientalisch auf jeden Fall – auch unter der Farbe gibt es nah- und fernöstliche, auf jeden Fall östliche Elemente – von Russland bis Philippinen…Helin hatte zufälligerweise auch noch einen Pulli mit orientalischem Einschlag an. Ob dieser orientalische Look bei der Frauenrolle – der Hatice – verwendet wird, entscheidet das Regieteam bei einer seiner nächsten Zusammenkünfte.
Für den Senior-Kunstlehrer sieht das Equipment für die Maskenbildnerei doch immer noch wie ein mittleres Waffenarsenal aus (s.o.) – kein Wunder also, dass der einzige Junge, der sich gemeldet hat, dann doch lieber einen Rückzieher gemacht hat. Was wirklich schade ist, denn das Stück ist wahrscheinlich etwas Männer-lastig und es wären gerne ein paar falsche Bärte ausprobiert worden. Jedenfalls hat man Schülerinnen und Schüler selten so brav, konzentriert und sehr innig wie hier unter der Anleitung der Maskenbildnerin Rosie erlebt.
Mit einem Interview von Lea Fink und Lieske Strudthoff (Zukunftslabor der Kammerphilharmonie), in dem die Grundzüge des Projektes erläutert werden.
Kamera und Schnitt: F. Wagner
Anmessen, Schnittmuster erstellen, zuschneiden, nähen und schliesslich anprobieren: das Programm für das Anfertigen einer orientalischen Hose – angeleitet von Christin Bokelmann (braun-gestreift). In dieser Weise werden ein grosser Teil der über 100 Mitwirkenden eingekleidet. Da diese Mitwirkenden aus dem 5. bis 7. Jahrgang stammen, werden alle möglichen Grössen dabei sein – das Ausmessen an den nächsten Projekttagen wird sicher noch ein Hauptspass.
Der Cellist der Kammerphilharmonie Stephan Schrader übt hier mit den Streichern der 7.5 – in einem der Probenräume der Kammerphilharmonie. Ein Hinweis darauf, dass auch ausserhalb der „offiziellen“ Projekttage im regulären Unterricht, oder sogar wie hier, zum Teil in der Mittagspause, geübt, geprobt, geschaffen wird. Fotos: Celine
Können diese Augen lügen? Kann man diesen Augen trauen? Der Auftrag war jedenfalls – aufgegeben und unterstützt von der Maskenbildnerin Rosi – „orientalisch“ … Na ja, die original-unbemalten Augen gehören zu Personen afrikanisch-deutscher, philippinisch-spanischer, kurdischer, marokkanischer, deutscher, russisch-ukrainischer Herkunft…