Archiv für den Monat: Juli 2015

5. Projekttag: Die Endpräsentation

Am Ende eines kurzen, aber sehr intensiven Projekttages präsentierten die vielen verschiedenen Gruppen ihre Arbeit unter der Leitung des Regisseurs Alexander Radulescu und Lea Fink vom Zukunftslabor. Gewohnt quirlig (insbesondere die 7. Klassen, aber den Eindruck vermittelnd, dass es sich um „ihr Projekt“ handeln würde. Schaun wir mal – dann sehen wir schon…

Es gibt zwei Videos, da die Kapazität der Blogseite etwas begrenzt ist. Fotos: Frau Wursthorn

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Ausmaß

Das war in letzter Minute: Am letzten Schultag (in der 3. Stunde gab es die Zeugnisse, danach war Verabschiedungsfeier für mehrere Kollegen) mussten über 120 Schüler ausgemessen werden, für die vielen Kostüme und Kopfbedeckungen, die dann in den Ferien in einem Workshop (siehe Eintrag) geschneidert werden sollen. Die Schüler kommen aus 5., 7. und 11. Klassen: also sind alle Grössen und Formen dabei.

Christin Bokelmann und ihre Assistentin Lin leiteten diese Turbo-Aktion, eine Reihe von Mädchen aus dem Grundkurs Kunst und mehrere Damen aus dem Tenever Mütterzentrum maßen dann die Schüler aus und hielten die Maße in Listen fest: Über 120 maßgeschneiderte Kostüme!!!. Dank der tatkräftigen Hilfe und einer maßgeschneiderten Organisation wurden die Beteiligten schneller fertig als gedacht. Nun kann es in den Ferien losgehen und man hofft, dass nicht allzu viele Schüler einen von diesen extremen Wachstumsschüben haben werden, die in diesem Alter nicht selten sind.

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Mahmüds Soldaten

Frau Pervez und Herr Dzikowski übten mit dem Kurs „Darstellendes Spiel“ im 11. Jahrgang eine Szene, in der der Gegenspieler Ibn Sinas – Mahmüd – eine gepfefferte Ansprache an seine Soldaten hält. Vorher gab´s, wie immer, die Auflockerungsübung „Kleiderschrank aufräumen“. Am nächsten Tag schreit dann der Regisseur die Soldaten an.

Banner

der Kunstkurs im 11. Jg. stellte weitere grosse Banner her. Dieses Mal hoffentlich richtig geschrieben. Obwohl das Datum noch nicht darauf steht, haben Viktoria und Moritz die beiden Stücke schon einmal im Foyer der Schule aufgehängt. Nach den Ferien werden sie fertig gestellt und im Stadtteil aufgehängt. Ein Lob an die Erfinder des Kabelbinders.

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Marktplatz – Probe und Präsentation

Die Kunstklassen 5. 2 (Frau Grelle) und 6.2 (Herr Bialucha) stellten nicht nur die verschiedenen Früchte für den Markplatz her, sondern auch das Kamel  (Dromedar) und ein komplettes Marktzelt. Hier hätte auch unser Aussenminister gerne eingekauft – und Ibn Sina ganz bestimmt. Die Schüler werden bei den Aufführungen als Bühnenarbeiter, Kamel und Kameltreiber und als Statisten dabei sein.

Fotos: Carsten Mohr, Frau Wursthorn; Film: Carsten Mohr.

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Karawanserei

Die Karawane ins Stück wird hier von der Kunstklasse 6.2 unter der Leitung des Bühnenbildners Carsten Mohr und Frau Schiemann  vorbereitet. Ich verkneife mir jetzt mal alle Bemerkungen zum Thema Kamele  – Schüler. Interessant ist aber die Evolution von einem sechsbeinigen, dreihöckrigen Kamel oder Trampeltieres  zu einem vierbeinigen und einhöckrigen Dromedar.

Der Auftritt im Saal der Kammerphilharmonie war jedenfalls super und erntete viel verdienten Beifall.

Daf – wie viele sollen es denn werden?

Das diskutieren gerade Lea Fink, Alexander Radulescu, Klaus Heidemann und Herr Scheideler, der ein Ergebnis (Daf – die kurdische Rahmentrommel) seines ATW-Kurses im 9. Jahrgang vorstellt. Wunsch der Projektleitung: Einen kompletten Klassensatz. Na denn man tau!

Das Video zeigt einige Arbeitsgänge bei der Herstellung.