Mit einem Interview von Lea Fink und Lieske Strudthoff (Zukunftslabor der Kammerphilharmonie), in dem die Grundzüge des Projektes erläutert werden.
Kamera und Schnitt: F. Wagner
Mit einem Interview von Lea Fink und Lieske Strudthoff (Zukunftslabor der Kammerphilharmonie), in dem die Grundzüge des Projektes erläutert werden.
Kamera und Schnitt: F. Wagner
Anmessen, Schnittmuster erstellen, zuschneiden, nähen und schliesslich anprobieren: das Programm für das Anfertigen einer orientalischen Hose – angeleitet von Christin Bokelmann (braun-gestreift). In dieser Weise werden ein grosser Teil der über 100 Mitwirkenden eingekleidet. Da diese Mitwirkenden aus dem 5. bis 7. Jahrgang stammen, werden alle möglichen Grössen dabei sein – das Ausmessen an den nächsten Projekttagen wird sicher noch ein Hauptspass.
Der Cellist der Kammerphilharmonie Stephan Schrader übt hier mit den Streichern der 7.5 – in einem der Probenräume der Kammerphilharmonie. Ein Hinweis darauf, dass auch ausserhalb der „offiziellen“ Projekttage im regulären Unterricht, oder sogar wie hier, zum Teil in der Mittagspause, geübt, geprobt, geschaffen wird. Fotos: Celine
Können diese Augen lügen? Kann man diesen Augen trauen? Der Auftrag war jedenfalls – aufgegeben und unterstützt von der Maskenbildnerin Rosi – „orientalisch“ … Na ja, die original-unbemalten Augen gehören zu Personen afrikanisch-deutscher, philippinisch-spanischer, kurdischer, marokkanischer, deutscher, russisch-ukrainischer Herkunft…