Mit diesen keilförmigen Podesten soll im Wesentlichen der Innenraum der Bühne gestaltet werden. Die beweglichen Teile werden auseinander geschoben, zusammengesetzt, übereinander gestapelt, je nachdem, was die Handlung erfordert. Die verschiedenen Formen sollen den jeweiligen Anmutungen der Szene entsprechen. Damit zu experimentieren war die Aufgabe des 12er Kunstkurses unter Anleitung durch die Studenten des Bühnenteams. Hier sieht man einige Ergebnisse.
Archiv für den Monat: Februar 2017
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Interview mit Klaus Heidemann (Viola)
Klaus Heidemann ist Mitglied des Orchesters, spielt normalerweise die Viola und ist wie schon bei „Sehnsucht nach Isfahan“ der Korrepetitor. Hier gibt er freundlicherweise Auskunft über das, was der Korrepetitor macht und erklärt die Musikauswahl und Besonderheiten der „Amerika-Oper“.
(Da Filmclips in diesem Blog immer auf drei Minuten begrenzt sind, ist dies der erste Teil des Interviews)
Probe mit den „Erzählerkindern“
Ähnlich wie bei „Sehnsucht nach Isfahan“ gibt es wieder „Erzählerkinder“, die den Lauf der Handlung erklären und kommentieren. Alexander Radulescu probte am Freitag mit den Schülern das ausdrucksvolle Sprechen. Anschliessend erzählte er den Beginn der Geschichte, wie sie für die Oper aus dem Roman „Hiob“ von Josep Roth adaptiert wurde.