Pünktlich um 17.00 hörte man von Ferne die Bläser der 9.1 und 10.1 mit der Battlehymn anmarschieren. Ein schöner Effekt – erst ganz weit hinten, dann immer lauter werdend, schliesslich um die Ecke biegend und voll präsent im Foyer der Schule auftrumpfend. Frau Lea Fink vom Zukunftslabor hielt eine einleitende Rede, die Klassen 7.3 und 9.3 führten im unteren Teil des Foyers Tänze aus dem ersten Teil der Oper auf – teilweise begleitet von Lea Fink (Klavier), Klaus Heidemann (Bratsche) und Timofei Bekassov, Geige.
Danach sprach Frau Staatssekretäring Emigholz. Sie wies eindringlich auf die Bedeutung solcher Projekte für die Lebendigkeit unserer Demokratie hin. Der Direktor Hans Utz dankte allen Beteiligten für ihr Engagement und der Chor aus der 7.5 und der 8.4 sang den Schluss der Oper: „Shall we gather at the river“. Die Presse war da, viele Eltern und Schüler und Mitarbeiter der Deutschen Kammerphilharmonie waren als interessierte Besucher anwesend. Und die Süssigkeiten waren amerikanisch dekoriert.
Der Weser-Kurier berichtete hier.