Wie berichtet, hatten wir uns für den „Nordwest-Award“ beworben und waren immerhin unter die 8 Finalisten geraten. Gestern war grosse Preisverleihung mit dem Bürgermeister Herrn Sieling, dem Präsidenten der Handelskammer und vielen weiteren wichtigen Leuten aus Politik und Wirtschaft. Leider war dann das Isfahan-Projekt nicht unter den ersten drei, was natürlich nicht nur Pech ist, sondern auch an dem herausragenden Profil der prämierten Projekte lag. Immerhin gab es eine nette Laudatio, eine Urkunde einen kleinen Scheck und für Memuna einen Blumenstrauss.
Das Projekt „Stadtteiloper“ wurde vertreten von: Hans-Martin Utz (Schulleitung Gesamtschule Bremen-Ost), Wolfgang Russek (Fachbereichsleitung Kunst GSO), Lea Fink (Künstlerisch-Pädagogische Leitung Zukunftslabor), Annette Rüggeberg (ehemalige stellvertr. Schulleitung GSO), Memuna Kabore (Schülerin GSO), Christa Brämsmann (Mütterzentrum Osterholz-Tenever). Mit dabei waren auch Carsten Mohr (Bühnenbild), sowie Iman und Margarita – Schülerinnen der GSO und langjährige Stadtteil-Oper-Profis.