Dienstag morgen so gegen 9.00 Uhr

Alle sind in der Schule eingekleidet worden, oder werden noch am Platz zurechtgemacht, die Bühne wird gefegt, das Bühnenbild aufgebaut, mit dem Kameramann rumgealbert, ein Foto von den „schrecklichen Kostümen“ gemacht, der Hund wartet sehnsüchtig auf den Regisseur, der wiederum hat alle Hände voll noch mit den letzten, allerletzten und allerallerletzten Proben zu tun – und dann kommt der „grosse Durchlauf“, jetzt zum ersten Mal mit dem Orchester der Deutschen Kammerphilharmonie.

 

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