Menuchims Schwester – die in der Szene davor noch versucht hat, ihn gemeinsam mit ihren anderen Brüdern umzubringen – versucht Menuchim zu füttern und ihm irgendeine Reaktion zu entlocken. Sie klopft schliesslich rhythmisch an eine Tasse und erweckt Menuchims Interesse. Das Lied, das sie ihm vorsingt, ist das von Franz Schreker vertonte „Das hungernde Kind“ – ein Text aus einer Sammlung alter deutscher Volkslieder „aus des Knaben Wunderhorn„
Menuchims erste Begegnung mit der Musik
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