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Interviews

mit Christine Bokelman, Kostüm, und Alexander Radulescu, Regie. Kamera und Interview von Lara und Sena aus der 8.2, die für das Radioprojekt mit Radio Bremen 2 Material für die online Redaktion gesammelt haben. Dies sind ihre ersten Versuche.

 

stin Bokelmann

Grössere Albträume

sind hier die 9. und 10. Klassen, die hier mit Alexander Radulescu eine grosse Choreografie üben. Und wenn man sich noch düsteren Kostüme und eine düstere Beleuchtung dazu vorstellt, wird es schon ziemlich bedrohlich wirken – zumal mit der Musik: „Danse Macabre“ von Camille Saint-Saens.

 

Konstanten im Atelier

Am Mittwoch waren Mona Heller und Helena Centmayer vom Zukunftslabor zu einem Besuch im Kostümatelier von Christin Bokelmann. Mit dabei war Frau Rüggeberg, ehemalige Schulleiterin und jetzt „Botschafterin des Zukunftslabors“. Dabei trafen dann Personen zusammen, die bei allen Opern dabei waren: Frau Rüggeberg, Margarita (ehemalige Schülerin), der Interviewer und die Damen vom Mütterzentrum an fast allen…

Gearbeitet wurde gerade an den Kostümen für die grossen und kleinen Alpträume – und wie üblich bekommt jeder ein massgeschneidertes Kostüm. Bei der Gelegenheit haben Frau Rüggeberg und Margarita von ihren Erfahrungen berichtet.


 

 

 

Abschlusspräsentation

Als Abschluss der beiden Projekttage zur Albtraumoper gab es in der 6. Stunde am Donnerstag eine Vorstellung der bisherigen Proben-Ergebnisse: Gruseltanz, Gruselmusik, Gruselmasken, Grusellaternen wurden von den Schülern präsentiert und von Mona Heller und Helena Centmayer vom Zukunftslabor angekündigt und erläutert. Die lustigen Papiertüten-Masken werden später durch die Kugelkopfmonstermasken ersetzt, die ja noch in Arbeit sind.

Wurmartig

Der Auftakt zu dem 4-Stunden-Projekt im Bereich Kostüm/Maske bildete eine Aufgabe der Kostümdesignerin Frau Bokelmann: Von den „Minuten-Skulpturen“ von Erwin Wurm inspiriert sollten die beiden Kurse in 3 Minuten eine spontane Gruppenskulptur hervorbringen und dabei nur das verwenden, was ohnehin im Kunstraum vorhanden war (ist allerdings ´ne Menge seltsames Zeug…). Herausgekommen ist dann dieses merkwürdige Setting.

Fotos: Rojin und Jessica

Kugelköpfe

Die bislang Kugel-förmigen Maskenrohlinge bekommen langsam Gesichtszüge und im Inneren einen Bauhelm, damit sie passend auf dem Kopf sitzen können. Der Blindflug endet dann doch, wenn erst der Mund hineingeschnitten ist und die Akteure durch den Mund sehen können.

 

Ke-ke-ke-ke-ke-ke…

Keine Ahnung um welche exotische Sprache es sich hier handelt, der Sprachschatz scheint auch nicht sehr gross zu sein.

Die Dirigenten Barbara Rucha macht hier mit der Kunst- und Streicher-Klasse 7.2 Stimm- und Rhythmus-Übungen. Viele Schülerinnen aus der Klasse sind ohnehin „alte Häsinnen“ und waren beim letzten Mal als irische Strassengang dabei.

Requisite: Laternen mit Gruselfiguren

Auch die Klasse 6.4 von Frau Spiess erschien fast vollständig zum Projekttag. Unter der Anleitung des Bühnenbildners Stefan Berthold wurden der Bau von Laternen mit gruseligen Figuren erprobt. Diese Laternen werden später von einer anderen Klasse mit Beleuchtung ausgestattet und in der Oper an verschiedenen Stellen verwendet werden. Die Arbeit an diesen Silhouetten-Laternen wird dann auch im regulären Kunstunterricht weitergehen.

 

Medley

Während im Hintergrund Fotos aus den verschiedenen Aufführungen der Stadtteiloper liefen, spielte die Deutsche Kammerphilharmonie einen Medley aus der „Menuchim“- Oper (Mahler, 1. Sinfonie) und „Isfahan“ (Händel: Sarabande). Barbara Rucha dirigierte und am Ende riefen Schüler des Theaterkurses das durchgehende Motto der Stadtteilopern: „Du hast immer eine Wahl!“.