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Abgang Jonas

Jonas (Niclas, 9.3) hat die Nase voll von dem eintönigen Leben bei seinen Eltern und fasst den folgenschweren Entschluss, gegen den Willen seines Vaters und zum Entsetzen seiner Mutter und Schwester, zu den russischen Soldaten zu gehen. Der Abgang mit Gebrüll hinterlässt mal wieder einen  völlig fassungslosen Mendel Singer.

Mirjam, die Gangs und Mac

Erst gibt die Irish-Gang ein Tänzchen (mit Zwischenapplaus!!!), dann erzählt Mirjam, wie sehr sie Menuhim vermisst.Mac kommt hinzu und beide singen dann im Duett: Stephen Fosters „Hard times will come again no more“

Many days have gone by without seeing your beloved; Oh! Without Menuchim no more.

Der schlichte Beruf…

eines Lehrers, ist es, was Mendel Singer ohne sonderlichen Erfolg ausübt. Oben: Rafael Bruck im Lehrerkostüm. Ob die anwesenden Lehrer das mit dem „schlicht“ so unterschreiben würden, muss man bezweifeln.  Herr Grossman im Regen, Herr Helms, Frau Engel mit Cape, Herr Eder, vorschriftsmässig mit Kaffeebecher, Frau Ohlsen als Besucherin und Frau Schöppler mit Headset. Sieht nicht ganz so langweilig und erfolglos aus, wie der Lehrer Mendel.

Mit Kostüm auf den Platz

Zuständig für die Kostüme ist Christin Bokelmann, die hier mit Mendelschülerinnen über ihr Outfit diskutiert. Mirjam 1 wagt ein Tänzchen mit einem Iren, die Latinas lungern nicht an einer Theke herum, sondern warten auf ihre Microports (Mikros) und die Mendelschüler sind inzwischen mit ihren Handys ganz in der Gegenwart angekommen.


in Amerika wird getanzt!

… bei jeder sich bietenden Gelegenheit: Die „Irish-Gang“ (komplett mit Schiebermütze und Zigarette) und die Latinas (bunt und quirlig, wie es sich gehört) tanzen Mirjam etwas vor, singen und schwärmen von ihrer Heimat. Mirjam lässt sich erst anstecken, wird dann aber nachdenklich und sehr traurig: Sie vermisst ihren Bruder Menuchim. Schliesslich beschliesst sie, zurückzufahren und, koste es was es wolle, ihn auch nach Amerika zu holen. Mac verspricht ihr, sie dabei zu unterstützen.



Berichte im Fernsehen und in der Zeitung

…gibt es schon ein paar:

Eine Fotostrecke im Weser-Kurier.

https://www.youtube.com/watch?v=zqBNZpXghi4

(am Ende der Sendung)

https://weserreport.de/2017/04/weser/ost/stadtteil-oper-tenever-mit-vollem-einsatz-dabei/

http://www.musik-heute.de/15713/bremer-stadtteil-oper-thematisiert-auswanderung/

http://www.bild.de/regional/bremen/musiker/promi-musiker-spielen-mit-kids-51804006.bild.html

http://www.radiobremen.de/kultur/theater/stadtteiloper106.html

…und hier spricht der Lehrer:

Stadtteil-Oper schreibt man mit 2 „t“. Jawohl!