Archiv für den Monat: August 2019

Projekttag 4.1, blaue Etage

Die blaue Etage ist das oberste Stockwerk der GSO, in dem u.a. die Kunsträume untergebracht sind. Da war es heute nicht nur traumhaft warem, sonder voller Aktivität für die Stadtteiloper. Maske, Kostüm, Schminken, gruselige Deko und auf den Fluren werden hier zwei grosse Werbebanner von Schülerinnen aus dem 11. Jahrgang, Kunstkurs, angefertigt. Diese Banner später an Bauzäunen in der Otto-Brenner Allee aufgehängt werden.

Und hier sieht man auch zum ersten Mal den offiziellen Titel der Oper:

Schlaflos in Ote – Scheherezades Träume.

Klassische Albträume

Schon immer waren Alptraume, Schreckensvisionen ei belibtes Thea in der Bilden Kunst, insbesondere der Malerei. Das Titelbild zeigt die berühmte Aquatinta-Radierung von F. Goya: Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer 

Hier gibt es weitere berühmte Maler mit grausigen Horrorvisonen:

Der Maler, der sich ganz speziell mit Albträumen befasst hat, ist Füssli:

Der bekannteste der älteren Maler ist sicherlich Hieronymus Bosch, der „Höllenmaler“.

im 19. Jahrhundert:

James Ensor
Gustave Moreau

im 20. Jahrhundert:

Max Ernst

Giorgio Chirico

Salvador Dali

Konstanten im Atelier

Am Mittwoch waren Mona Heller und Helena Centmayer vom Zukunftslabor zu einem Besuch im Kostümatelier von Christin Bokelmann. Mit dabei war Frau Rüggeberg, ehemalige Schulleiterin und jetzt „Botschafterin des Zukunftslabors“. Dabei trafen dann Personen zusammen, die bei allen Opern dabei waren: Frau Rüggeberg, Margarita (ehemalige Schülerin), der Interviewer und die Damen vom Mütterzentrum an fast allen…

Gearbeitet wurde gerade an den Kostümen für die grossen und kleinen Alpträume – und wie üblich bekommt jeder ein massgeschneidertes Kostüm. Bei der Gelegenheit haben Frau Rüggeberg und Margarita von ihren Erfahrungen berichtet.