In dem Interview mit Rabih Lahoud schwärmte er davon, dass es sich gerade zu Händel-Musik wunderbar arabisch improvisieren lasse – eine Aussage, der ich als Interviewer zugegebenermassen skeptisch gegenüberstand. Hier kann man sehen und hören, wie diese beiden musikalischen Elemente auf eine ungewöhnliche Weise zusammen eine intensive Stimmung erzeugen. Und solche Momente gibt es eine ganze Reihe in dem Stück.
Gezeigt wird das grosse Liebesduett, das mit dem Auftritt Mahmuds, der seinen duklen Schatten auf die Liebenden wirft, beendet wird. Und über allem schwebt die Mutter aller Discokugeln.