Am Mittwoch Vormittag die erste „Durchlaufprobe“ im grossen Zelt. ANSTRENGEND!
Und in der verdienten Pause gegen 11.30Uhr gibts Gespräche, Telefonate, Ansagen über Planungen, Änderungen, Besorgungen und und und – jedenfalls viel Gewusel.
Am Mittwoch Vormittag die erste „Durchlaufprobe“ im grossen Zelt. ANSTRENGEND!
Und in der verdienten Pause gegen 11.30Uhr gibts Gespräche, Telefonate, Ansagen über Planungen, Änderungen, Besorgungen und und und – jedenfalls viel Gewusel.
Matthias Störmer ist der fiese Zirkusdirektor. Er erzählt hier von seiner Rolle und seiner Arbeit mit so unterschiedlichen Gruppierungen wie GSO-Schülern und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
mit drei „Kindern“ aus der Oper. Alle drei haben schon mitgemacht bei der letzten „Menuhim“ – Oper, sind in einer „Theaterklasse“ und stehen gerade im Berufspraktikum. Da Rizgar in seiner letzten Rolle als der junge Menuhim nichts sagen durfte, hat er hier den meisten Text.
Im Weserpark zwischen Kleiderläden, Schuhläden, Essläden und eben der Drogeriemarkt DM besingt der Zirkusdirektor (Matthias Störmer, Bariton) seine schräge Idee von einem Albtraumzirkus mit Kindern. Ein Albtraum ist wunderbar. Na jaaa… Daneben steht Barbara Rucha, Dirigentin, im Hintergrund schon das ängstliche Kind und das freche Kind Nr.2.
bei den Proben im Zelt (mit Musik) und bei der Kostümprobe in der Schule.
Im Zelt auf den im Gefängnis gebauten Leitern, gescheucht von dem Zirkusdirektor, der sich gerade vornimmt, mit einem fiesen Albtraum-Zirkus erfolgreich zu sein. Die Artisten muss man sich in diesen seltsamen Strech-Kostümen vorstellen.
und so weiter und so weiter. Am Ende sieht man nur die schönen (oder gruseligen) Kostüme im Scheinwerferlicht, nicht aber die Riesenarbeit, die dahintersteckt und viele, viele fleissige Hände und eine Menge handwerkliches Können und Erfindungsreichtum erfordert. Hier nur ein paar fotografische Momente.